INUBIT Process Monitor installieren
Die folgenden Abschnitte beschreiben die Installation des INUBIT Process Monitor. Führen Sie die einzelnen Schritte in den jeweiligen Abschnitten in der angegebenen Reihenfolge aus.
Sie benötigen eine Lizenz für den INUBIT Process Monitor. Um Ihre Lizenz zu prüfen, öffnen Sie in der Workbench das Burger-Menü und wählen Über. Wenn Sie eine gültige Lizenz besitzen, wird im Register Lizenzinformationen unter Lizensierte Plug-ins der Process Monitor angezeigt. Ohne Lizenz können Sie den INUBIT Process Monitor nicht installieren. |
Diagramme importieren und aktivieren
Sie müssen die mitgelieferten Technical Workflows und das Systemdiagramm in INUBIT importieren. In dem Systemdiagramm verwalten Sie zentral die Zugangsdaten für die Datenbank.
So gehen Sie vor
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Starten Sie INUBIT.
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Melden Sie sich an der Workbench an. Wählen Sie einen Benutzer, welcher das Recht hat, die Technical Workflows zu bearbeiten, deren Datenfluss überwacht werden soll.
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Zeigen Sie das Register Designer an.
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Importieren Sie die bereitgestellte
zip
-Datei in eine Benutzergruppe.Virtimo AG empfiehlt, die Datei in eine übergeordnete Benutzergruppe zu importieren, damit der INUBIT Process Monitor von allen untergeordneten Benutzergruppen und deren Anwendungen genutzt werden kann.
Nach dem Import sind die Diagramme in dieser Benutzergruppe vorhanden:
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Aktivieren Sie alle in dieser Benutzergruppe vorhandenen Technical Workflows inklusive der darin enthaltenen Module.
Datenbankverbindung konfigurieren
Je nach verwendeter Datenbank müssen Sie die Verbindungsparameter zu dieser definieren.
So gehen Sie vor
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Zeigen Sie das Register Designer an.
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Öffnen Sie das Modul
BPC_PM_FunctionalLogDB
im WorkflowBPC_PM_Query_LogDB
zum Bearbeiten. -
Öffnen Sie das Register Datenbankverbindung und Query-Typ.
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Konfigurieren Sie im Bereich
Datenbankverbindung
die Einstellungen, indem Sie die Voreinstellung auswählen und anschließend anpassen. -
Publizieren Sie das Modul und den Workflow.
Datenbanktreiber installieren
Je nach verwendeter Datenbank müssen Sie einen entsprechenden Treiber installieren, siehe Bibliotheken verwalten.
Der für die Process Monitor-Datenbank verwendete Datenbanktreiber muss auch in der BPC-Monitor-Umgebung installiert sein. |
So gehen Sie vor
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Zeigen Sie in der Workbench das Register Konfiguration > Library Manager an.
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Im Dialog Library Manager klicken Sie auf das Neu-Icon. Der Dialog Bibliothek hochladen öffnet sich.
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Klicken Sie auf den Button im Feld Datei. Ein Dateiexplorer öffnet sich.
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Navigieren Sie zu dem gewünschten Treiber und klicken Sie auf Öffnen. Der Dateiname wird im Feld Datei angezeigt.
JDBC-Treiber sind verfügbar:
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Im Feld Typ wählen Sie Treiber-Bibliothek.
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Klicken Sie OK.
→ Die Datei wird geladen. Wenn der Upload erfolgreich war, erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
Die hochgeladene Datei kann erst nach einem Neustart von Process Engine und Workbench verwendet werden.
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Klicken Sie OK, um den Dialog Library Manager zu schließen.
Datenbanktyp angeben
So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Technical Workflow
BPC_299_PM_Configuration
in der DiagrammgruppeBPC__configuration
zum Bearbeiten. -
Öffnen Sie das Variablen-Mapping des Moduls
BPC_Assign_hook
. -
Wählen Sie die Quelle
XSLT
. -
Klicken Sie neben Stylesheet im Bereich Quelle auf Bearbeiten, um den XSLT-Editor zu öffnen.
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Setzen Sie das Element
database
abhängig von Ihrer Datenbank auf einen der folgenden Werte:oracle
,mssql
,
mysql
(auch für MariaDB) oder postgresql
6. Schließen Sie das Variablen-Mapping, indem Sie OK klicken.
7. Publizieren Sie den Workflow.
Datenbanktabellen erzeugen
Der INUBIT Process Monitor schreibt die zu protokollierenden Daten in die definierte Datenbank. Der INUBIT Process Monitor erwartet eine bestimmte Tabellenstruktur, die initial noch nicht vorliegt. Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Tabellenstruktur erzeugen.
Falls Sie weitere Spalten zu den vorkonfigurierten Tabellenspalten hinzufügen möchten, müssen Sie diese zusätzlichen Spalten vor dem Anlegen der Tabellen im Modul |
Voraussetzungen
Datenbank-Management-System und Datenbank-Schema sind bereits vorhanden und von INUBIT aus ansprechbar. Bei Oracle-Datenbanken entspricht ein Nutzer meistens einem Schema, d.h., es wurde bereits implizit angelegt. Bei anderen Datenbanken muss ein Schema angelegt und für den vorgesehenen Nutzer freigegeben sein.
Für die Nutzung von Oracle ist die Systemberechtigung |
So gehen Sie vor
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Zeigen Sie den Technical Workflow
BPC_PM_LogDB_Administration
in der DiagrammgruppBPC_Monitor_hook
an. -
Markieren Sie das Empty-Modul
BPC_PM_startWFHere
im Rahmencreate log table
links oben. -
Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Startpoint setzen. Ein grüner Startpoint wird angezeigt.
-
Markieren Sie den Startpoint, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Test ohne Datei starten.
→ Der Workflow startet und erzeugt die Datenbanktabellen und Views.
Im Auslieferungszustand erzeugt der Workflow Datenbanktabellen für fünf Process Monitor-Grids. Diese Process Monitor-Grids zeigen beispielhaft die Möglichkeiten, einzelne Grids und mehrere Process Monitor-Grids in einem Monitor darzustellen (Gruppierung in GridGroups, Tabbing).
Siehe
Portalserver aktivieren und BPC-Monitor hinzufügen
Bevor Sie das INUBIT Enterprise Portal nutzen und damit auf die Visualisierung der Prozessinformationen zugreifen können, müssen Sie den Portalserver aktivieren und das Process Monitor ins Portal deployen.
Voraussetzungen
-
Sie verfügen über Administratorrechte im Portal.
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Sie sind als Administrator an der INUBIT Workbench angemeldet.
So gehen Sie vor
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Konfigurieren Sie den Portalserver:
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Zeigen Sie in der Workbench das Register Konfiguration > Allgemeine Einstellungen an.
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Öffnen Sie den Konfigurationsbereich Portal > Portal Server.
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Wählen Sie für die Option Portalserver den Wert Liferay aus.
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Falls Liferay nicht auf demselben Rechner wie die Process Engine installiert ist, müssen Sie für die Option URL des Portalservers statt
localhost
den Namen oder die IP-Adresse des Rechners eingeben, auf dem Liferay installiert ist. -
Klicken Sie auf , um die Änderungen zu speichern.
→ Der Portalserver ist nun konfiguriert.
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Konfigurieren Sie den Prozessbenutzer-Server:
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Zeigen Sie in der Workbench das Register Konfiguration > Allgemeine Einstellungen an.
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Öffnen Sie den Konfigurationsbereich Portal > Prozessbenutzer.
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Wählen Sie für die Option Prozessbenutzer-Server den Wert Liferay aus.
-
Falls Liferay nicht auf demselben Rechner wie die Process Engine installiert ist, müssen Sie für die Option URL des Prozessbenutzer-Servers statt
localhost
den Namen oder die IP-Adresse des Rechners eingeben, auf dem Liferay installiert ist. -
Klicken Sie auf , um die Änderungen zu speichern.
→ Der Prozessbenutzer-Server ist nun konfiguriert.
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Deployen Sie den Monitor mit dem Titel Process Monitoring:
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Zeigen Sie den Konfigurationsbereich Portal > Portal-Deployment an.
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Klicken Sie neben der Option Portlet-Archive (Verwaltung/Deployment) auf .
→ Ein Dialog öffnet sich.
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Markieren Sie im Bereich Momentan verfügbare Portlets in der Spalte Aktion alle Portlets, die gemeinsam als Archiv deployt werden sollen.
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Klicken Sie auf den Button Archiv deployen.
→ Ein Dialog öffnet sich.
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Geben Sie den Namen des Archivs ein. Falls bereits ein Archiv mit demselben Namen auf dem Portalserver existiert, werden nur die Portlets zu dem existierenden Archiv hinzugefügt, die noch nicht in dem Archiv auf dem Portalserver enthalten sind.
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Schließen Sie den Dialog mit OK. Das Portlet-Archiv wird in das Portal deployt. Sobald das Deployment beendet ist, werden alle deployten Portlets im Bereich Archive im Portal angezeigt.
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Schließen Sie den Dialog.
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Öffnen Sie einen Browser und geben Sie folgende URL mit dem Rechnernamen/der IP-Adresse und dem Port ein, auf dem das Liferay-Portal installiert ist:
https://<server>:<port>
. -
Melden Sie sich als Administrator am Portal an.
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Fügen Sie der Gemeinschaft, die den Monitor verwenden soll, eine neue Seite hinzu und benennen Sie diese.
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Fügen Sie der Seite das Widget Process Monitoring hinzu:
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Zeigen Sie die Seite an, zu der Sie den Process Monitor hinzufügen möchten.
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Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Widget-Panel zu öffnen.
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Klicken Sie den Eintrag Weitere Anwendungen. Eine Liste der Anwendungskategorien wird angezeigt.
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Öffnen Sie den Bereich Virtimo.
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Klicken Sie neben dem Widget Process Monitoring auf Hinzufügen.
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Schließen Sie den Dialog.
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→ Das Widget Process Monitoring wird angezeigt.
Im Auslieferungszustand werden die mitgelieferten Process Monitor-Grids und die Dashboards angezeigt. Da noch keine Logeinträge in der Datenbank vorhanden sind, sind beide Komponenten leer. |
Testeinträge erzeugen
Nach dem Aktivieren des Portals und dem Deployen des Process Monitors sind alle angelegten Grids und Dashboards noch leer. Um exemplarisch die Visualisierung von protokollierten Daten anzuzeigen, können Sie Testeinträge erzeugen.
Der Technical Workflow BPC_PM_LogDB_Administration
enthält den Rahmen create test data
zum Erzeugen beispielhafter Datenbankeinträge.
So gehen Sie vor
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Zeigen Sie den Workflow
BPC_PM_LogDB_Administration
in der DiagrammgruppeBPC_Monitor_hook
an. -
Markieren Sie das Modul
BPC_PM_startWFHere
im Rahmencreate test data
. -
Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Startpoint setzen. Ein grüner Startpoint wird angezeigt.
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Markieren Sie den Startpoint, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Test ohne Datei starten.
→ Der Workflow startet und erzeugt die Beispieleinträge. Wenn Sie jetzt ins Portal wechseln, wird Ihnen im Process Monitor eine Auswertung der erzeugten Logeinträge in Form von Dashboards und Prozess- bzw. Statusübersichten angezeigt.
Einstellungen für das BPC-Monitoring konfigurieren
Verwendung
Zum Konfigurieren der Einstellungen für das BPC-Monitoring
So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Workflow
BPC_199_BPC_Configuration
in der DiagrammgruppeBPC__configuration
zum Bearbeiten. -
Öffnen Sie den Dialog Variablen-Mapping des Moduls
BPC_Assign_hook
. -
Setzen Sie die Variablen wie folgt:
Die in der folgenden Liste nicht genannten Variablen sollten weder geändert noch gelöscht werden.
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conf.isUrl
URL der INUBIT Process Engine, zum Beispiel:
https://<server>:<port>/ibis/servlet/IBISSoapServlet
-
conf.sessionDuration
Gültigkeitsdauer einer Session
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conf.sessionStore
Ablage der Session-Informationen, Standard:
jvm
Mögliche Werte:
-
jvm: Session-Information werden im RAM der INUBIT JVM gespeichert.
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db: Session-Information werden in der INUBIT Datenbank gespeichert.
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conf.storageName
Schlüssel, unter dem die Session-Informationen gespeichert werden
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conf.bpcServerUrl
URL des BPC-Servers, zum Beispiel:
https://<server>:<port>
-
conf.bpcFrontend
Nicht konfigurierbar. Belassen Sie den Quellwert unverändert.
-
conf.portletHeightOffset
Einrückung des Portlet in Pixeln, Standard:
0
-
conf.bpcAdminUser
Benutzername des BPC-Administrators, standardmäßig:
bpcadmin
-
conf.bpcAdminPassword
Passwort des BPC-Administrators, standardmäßig:
bpcadmin
-
conf.auditLogUser
BPC-Audit-Log-Benutzername, standardmäßig:
virtimo
-
conf.auditLogPassword
Passwort des BPC-Audit-Log-Benutzers, standardmäßig:
berlin
-
conf.liferayIntegration
-
false
: Anzeigeeinstellungen sind nicht an Liferay angepasst; Liferay wird nicht für das Anmelden mit dem INUBIT Identity Provider verwendet (Standard). -
true
: Anzeigeeinstellungen sind an Liferay angepasst; Liferay wird für das Anmelden mit dem INUBIT Identity Provider verwendet.
-
-
Schließen Sie den Dialog Variablen-Mapping.
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Publizieren Sie den Workflow.
BPC einrichten
Verwendung
Um die BPC-Instanz einzurichten, damit der INUBIT Process Monitor damit genutzt werden kann
So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Workflow
BPC_PM_LogDB_Administration
in der DiagrammgruppeBPC_Monitor_hook
. -
Setzen Sie den Startpoint auf das Modul
BPC_PM_startWFHere
im RahmenBPC Setup
. -
Öffnen Sie das Kontextmenü des Startpoints und wählen Sie den Eintrag Test ohne Datei starten.
-
Warten Sie, bis der Workflow erfolgreich beendet ist.
BPC-Datenbankverbindung konfigurieren
Verwendung
Zum Konfigurieren der BPC-Datenbankverbindung
So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Workflow
BPC_399_Converter_Configuration
in der DiagrammgruppeBPC__configuration
zum Bearbeiten. -
Öffnen Sie den Dialog Variablen-Mapping des Moduls
BPC_Assign_hook
. -
Setzen Sie die Variablen wie folgt:
Die in der folgenden Liste nicht genannten Variablen sollten weder geändert noch gelöscht werden.
-
conf.db.password
Passwort des Datenbankbenutzers
-
conf.db.url
URL der Datenbank
-
conf.db.user
Name des Datenbankbenutzers
-
conf.db.type
Datenbanksystem
-
-
Schließen Sie den Dialog Variablen-Mapping.
-
Publizieren Sie den Workflow.
BPC Data Management konfigurieren
Verwendung
Zum Konfigurieren des BPC Data Management-Moduls
So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Workflow
BPC_499_VAM_Konfiguration
in der DiagrammgruppeBPC__configuration
zum Bearbeiten. -
Öffnen Sie den Dialog Variablen-Mapping des Moduls
BPC_VAM_Assign
. -
Setzen Sie die folgende Variable:
var.organizationId
ID Ihrer Organisation
-
Schließen Sie den Dialog Variablen-Mapping.
-
Publizieren Sie den Workflow.
BPC Documentation-Modul konfigurieren
Verwendung
Zum Konfigurieren des BPC Documentation-Moduls
So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Workflow
BPC_doc_Konfiguration
in der DiagrammgruppeBPC__configuration
zum Bearbeiten. -
Öffnen Sie den Dialog Variablen-Mapping des Moduls
BPC_doc_initializeConfig
. -
Setzen Sie die Variablen wie folgt:
Variablen, die in der folgenden Liste nicht aufgeführt sind, sollten weder geändert noch entfernt werden.
-
var.InstallationUserGroup
Name der Benutzergruppe, in der diese Workflows liegen, standardmäßig BusinessProcessCenter
-
var.ReportsDirectory
Repository-Verzeichnis zum Zwischenspeichern der PDF-Reports
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var.rootUser
Name des
root
-Benutzers, standardmäßigroot
-
var.rootpwd
Passwort des
root
-Benutzers -
var.docExportUser
Benutzer, der den Datenexport ausführen soll. Dieser Benutzer benötigt Zugriff auf die zu exportierenden Diagramme/Module (z.B. über eine zusätzliche Benutzergruppe)
-
var.docExportUserPassword
Passwort des in der Variablen
var.docExportUser
konfigurierten Benutzers -
var.pdf.color
Farbe in der zu exportierenden PDF-Datei, standardmäßig
#96bebe
, grau) -
var.pdf.adresse
Adresse als XML-Struktur in der zu exportierenden PDF-Datei
-
-
Schließen Sie den Dialog Variablen-Mapping.
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Publizieren Sie den Workflow.
Erstellen eines BPC-Monitors
Verwendung
Zum Erstellen eines BPC-Monitors
Voraussetzungen
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Sie haben die Einstellungen des Business Process Center konfiguriert.
-
Sie haben die Einstellungen des BPC Config Converter konfiguriert.
-
Sie haben die Checkliste zum Konfigurieren der folgenden Einstellungen abgearbeitet:
-
Sie haben die beiden Workflowvariablen
PortletArchiveName
undvar.mandantId
dews ModulsBPC_WFC_PM_initLoadConnector
korrekt gesetzt. -
Sie haben die im Modul
BPC_PM_getConfig
verwendeten Workflowvariablen korrekt gesetzt. -
Sie haben die Workflowvariablen des Moduls
BPC_Assign_hook
im WorkflowBPC_199_BPC_Configuration
in der DiagrammgruppeBPC__configuration
korrekt konfiguriert.Siehe
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So gehen Sie vor
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Öffnen Sie den Workflow
BPC_PM_configureBpc
in der DiagrammgruppeBPC_Monitor
. -
Um Ihre BPC-Konfiguration zu erstellen oder zu aktualisieren, setzen Sie den Startpoint auf das Modul
BPC_Empty
im oberen Start-Rahmen.-
Öffnen Sie das Kontextmenü des Startpoints und wählen Sie den Eintrag Test ohne Datei starten.
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Warten Sie, bis der Workflow erfolgreich beendet ist.
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Um den BPC IdentityProvider auf INUBIT oder auf Liferay zu setzen - wenn die Liferay-Integration aktiviert ist - setzen Sie den Startpoint auf das Modul
BPC_Empty
im unteren Start-Rahmen.Dies kann Einfluss auf die zum Authentifizieren beim BPC erforderlichen Anmeldedaten haben.
Bevor Sie diesen Workflow ausführen:
Prüfen Sie, ob die BPC-Anmeldedaten in der Konfiguration mit den Anmeldedaten in INUBIT oder Liferay - wenn die Liferay-Integration aktiviert ist - übereinstimmen.
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Öffnen Sie das Kontextmenü des Startpoints und wählen Sie den Eintrag Test ohne Datei starten.
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Warten Sie, bis der Workflow erfolgreich beendet ist.
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