Versionsabhängige Patch-Schritte
Um auf die gewünschte Version zu aktualisieren, müssen Sie aus der folgenden Liste alle zutreffenden Patch-Schritte ausführen, deren Patch-Level höher als das aktuelle Patch-Level und niedriger oder gleich der Zielversion ist.
Möchten Sie z.B. auf die Zielversion 8.0.18 aktualisieren und ihre aktuelle Version ist 8.0.3, müssen Sie alle Schritte von der Patch-Version 8.0.4 bis einschließlich zur Patch-Version 8.0.18 ausführen.
|
Falls ein Patch-Schritt mehrfach auftaucht, müssen Sie diesen nur einmalig ausführen (z.B. Tomcat-Updates). |
Aufbau der Liste
-
Patch Version
Patch-Version, der eine manuelle Aktion zum Patchen benötigt. Patchen ist notwendig, wenn Sie von einer niedrigeren Version zur angegebenen oder einer höheren Version patchen.
-
Voraussetzungen
Bedingungen, die gegeben sein müssen, damit Sie den Patch-Schritt manuell ausführen müssen.
-
Aktion/So gehen Sie vor
Aktion(en), die ausgeführt werden muss/müssen.
8.0.16
Laden von externen Referenzen in XML anpassen
Verwendung
|
Es ist nicht zwingend erforderlich, diese JVM-Parameter zu konfigurieren. Standardmäßig sind das Laden externer DTDs und externer Entitäten deaktiviert, DOCTYPE ist zulässig, wird aber nicht aufgelöst. |
Das Laden von XML wird umfangreich im INUBIT genutzt. Das beginnt bei den Konfigurationsdateien, geht weiter bei der Kommunikation zwischen Workbench und Process Engine, umfasst auch die Ausführung von Modulen bis hin zur Anzeige von Watchpoints in einem Technical Workflow.
So gehen Sie vor
Um diese Standardeinstellungen zu ändern, müssen zusätzliche JVM-Eigenschaften in den Startskripten von Workbench, CLI, Server oder Remote Connector festgelegt werden. Die folgenden Parameter sind zulässig:
|
|
Deaktiviert (true) bzw. Aktiviert (false) das Laden externer DTDs |
|
|
Verbietet (true) bzw. Erlaubt (false) die Verwendung von DOCTYPE-Anweisungen |
|
|
Deaktiviert (true) bzw. Aktiviert (false) das Auflösen externer Entitäten im XML |
Beispiel
Für die Anpassung der Konfiguration im Process Engine Startskript, wird folgende Datei geöffnet: <inubit-installdir>/inubit/server/process_engine/bin/setenv.sh
Und folgende Zeilen zum JVM_PARAMS-Block hinzufügt:
JVM_PARAMS="$JVM_PARAMS -DDISABLE_EXTERNAL_DTD=true"
JVM_PARAMS="$JVM_PARAMS -DDISABLE_DOCTYPE=true"
JVM_PARAMS="$JVM_PARAMS -DDISABLE_EXTERNAL_ENTITY=true
Betrifft:
8.0.17
EDIGAS Dateien im Repository aktualisieren
|
Dieser Schritt ist optional und nur notwendig, wenn Sie EDI in Verbindung mit EDIGAS-Nachrichten unter Verwendung der Auto-Erkennung einsetzen. |
Voraussetzung
-
Die INUBIT Process Engine ist gestartet
-
Sie sind mit einer Workbench mit der Process Engine verbunden
-
Sie haben Zugriff auf das Repository
So gehen Sie vor
-
Die Datei EDIGAS-MESSAGES.xml im Repository aktualisieren
-
Laden Sie die neueste Version von EDIGAS-MESSAGES.xml online aus Virtimo-Quellen herunter oder wenden Sie sich an Virtimo-Support
-
Wechseln Sie auf die Registerkarte Repository
-
Wählen Sie im Navigationsbaum folgenden Pfad: Global > System > EDI Specification > Rule Metadata
-
Wechseln Sie in die Dateitabelle
-
Öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü und wählen Sie folgenden Eintrag: „Importieren…“
-
Wählen Sie die heruntergeladene Datei EDIGAS-MESSAGES.xml aus und schließen Sie den Import ab
-
Alternativ können Sie diese auch direkt unter Global importieren.
-
-
Die Datei EDIGAS-SUBSETS.xml aus dem Repository entfernen
-
In den Reiter Repository wechseln
-
Im Navigationsbaum folgenden Pfad auswählen: Global > System > EDI Specification > Rule Metadata
-
Rechtsklick auf die Datei "EDIGAS-SUBSETS.xml" in der Tabelle auf der rechten Seite
-
Aus dem Kontextmenü folgenden Eintrag ausführen: "Löschen…"
-
-
Die Datei EDIGAS-SUBSETS.xml aus dem Server-Dateisystem entfernen
Zusätzlich zum Löschen aus dem Repository muss die Datei (falls vorhanden) aus dem Dateisystem des INUBIT-Servers unter
<inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/ibis_data/repository/deploy/Global/System/EDI Specification/Rule Metadatagelöscht werden, um ein Deployment ins Repository beim nächsten Starten der Process Engine zu unterbinden.
Betrifft:
Process Engine - JDK auf 11.0.18 aktualisieren
Aktion
Da die Java-Distribution während der Patch-Installation automatisch auf die Version 11.0.18 aktualisiert wurde, prüfen Sie, ob manuelle Schritte notwendig sind.
8.0.18 Spring 2023
Workbench - Aktualisierung des Widgets-Verzeichnisses im Repository
|
Mit dem Patchen werden die Dateien |
|
Dieser Schritt ist optional und nur notwendig, wenn eine der folgenden Ordner im Repository nach dem Patchen in der Workbench nicht angezeigt wird.
|
Tree Widgets werden vom BPC INUBIT WebApp-Modul und vom Process Interaction-Modul verwendet.
Voraussetzungen
-
Die Process Engine wurde gestartet.
-
Sie sind in die Workbench mit einem System-Administrator eingeloggt.
So gehen Sie vor
-
Wechseln Sie auf den Reiter Repository.
-
Im Navigationsbaum wählen Sie folgenden Pfad aus: Global > System > Widgets.
-
Öffnen Sie das Kontextmenü auf dem Ordner
Widgetsmit einem Rechtsklick. -
Wählen Sie die Aktion Update directory.
-
Das Verzeichnis und alle Unterverzeichnisse werden aktualisiert.
-
Im Anschluss sind die fehlenden Ordner und ihr Inhalt sichtbar.
Betrifft:
-
Component - Repository
BPC - Temporäre Aktivierung zum Laden von Inline-JavaScript im Browser
|
Dieser Schritt ist notwendig, wenn Sie das INUBIT WebApp oder INUBIT Process Interaction Module im BPC einsetzen. |
Die oben genannten Module verwenden JavaScript, das sich direkt in der HTML-Ausgabe befindet. Standardmäßig weist der Karaf Browser an, solchen JavaScript-Code nicht auszuführen. Damit die Module funktionieren, muss diese Content-Security-Policy-Header-Anweisung im Karaf so angepasst werden, dass Browser solchen JavaScript-Code ausführen.
Voraussetzungen
-
Die Karaf Konfigurationsdatei
jetty.xmlwurde separat abgelegt, wie hier beschrieben -
Das BPC/Karaf wurde gestoppt
So gehen Sie vor
-
Öffnen Sie die Datei
jetty.xml -
Finden Sie den Abschnitt mit der Beschriftung "Set Response Headers", der ungefähr so aussieht:
<!-- ==================== --> <!-- Set Response Headers --> <!-- ==================== --> <Call name="insertHandler"> <Arg> <New id="RewriteHandler" class="org.eclipse.jetty.rewrite.handler.RewriteHandler"> <Set name="rules"> <Array type="org.eclipse.jetty.rewrite.handler.Rule"> ... </Array> </Set> </New> </Arg> </Call> -
Finden Sie das Item-Element "header-csp".
-
Sollte kein solches Element vorhanden sein, fügen Sie ein neues Element ein.
-
-
Ergänzen Sie im Element <Set name="value"> hinter
script-srcden Wert'unsafe-inline'. -
Das Item-Element sollte dann wie folgt aussehen:
<Item> <New id="header-csp" class="org.eclipse.jetty.rewrite.handler.HeaderPatternRule"> <Set name="pattern">/*</Set> <Set name="name">Content-Security-Policy</Set> <Set name="value">script-src 'self' 'unsafe-eval' 'unsafe-inline'; connect-src 'self'; img-src 'self' data:; style-src 'self' 'unsafe-inline'; font-src 'self'; frame-ancestors 'self'; form-action 'self'; worker-src 'self' blob: ;</Set> </New> </Item> -
Speichern und schließen Sie die Datei
-
Jetzt können Sie das BPC/Karaf wieder starten
Betrifft:
-
BPC - INUBIT WebApp
-
BPC - Process Interaction
Process Engine - Tomcat auf 9.0.73 aktualisieren
8.0.19
Elasticsearch entfernen
Da Elasticsearch ab BPC-Version 4.1.0 nicht mehr verwendet wird und durch Opensearch ersetzt.
Gehen Sie wie folgt vor
-
Stoppen Sie den BPC
-
Führen Sie das Patch-Installationsprogramm aus und aktualisieren Sie die BPC-Installation
-
Opensearch wird installiert und konfiguriert.
-
Für eine manuelle Umstellung, folgen Sie der Anleitung.
-
-
Navigieren Sie zum Ordner
<bpc_install_dir>/bpc. -
Sichern Sie alle notwendigen Dateien und Ordner im Unterordner
elasticsearch -
Entfernen Sie das Unterverzeichnis
elasticsearch -
Starten Sie den BPC
Betrifft:
-
BPC - General
8.0.20
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.21
BPC – Temporäre Aktivierung zum Laden von Inline-JavaScript in einem Browser
|
Dieser Schritt ist erforderlich, wenn Sie die INUBIT WebApp oder das INUBIT Process Interaction-Modul in BPC verwenden und Probleme im Zusammenhang mit der Ausführung von JavaScript-Code haben. |
Standardmäßig wendet Karaf CSP-Einschränkungen an, um Browser darüber zu informieren, die Ausführung von Inline-JavaScript-Code zu verhindern. Damit die betroffenen Module funktionieren, muss jegliches JavaScript geladen werden, indem die Ressource ordnungsgemäß referenziert wird.
Als vorübergehende Problemumgehung kann die Inline-JavaScript-Ausführung durch Festlegen einer bestimmten Moduleigenschaft wieder aktiviert werden.
|
Das Aktivieren der Inline-JavaScript-Ausführung stellt möglicherweise ein Sicherheitsrisiko dar. Virtimo empfiehlt dringend, die gesamte JavaScript-Nutzung dahingehend zu überarbeiten, dass JS-Dateien verwendet werden, auf die im HTML verwiesen wird. |
Voraussetzungen
-
BPC ist gestartet und erreichbar
-
BPC-Benutzer mit Administratorrechten ist angemeldet
Gehen Sie wie folgt vor
-
Öffnen Sie in BPC die Registerkarte "Konfiguration der INUBIT WebApp-Module".
-
Wählen Sie die Modulinstanz aus, in der das Inline-JavaScript wieder aktiviert werden soll
-
Setzen Sie in der Konfiguration des jeweiligen Moduls die Eigenschaft "SanitizeHTML" auf den Wert
false(Checkbox deselektieren).
Betrifft:
-
BPC - INUBIT WebApp
-
BPC - Process Interaction
Process Engine - JDK auf 11.0.19 aktualisieren
Aktion
Da die Java-Distribution während der Patch-Installation automatisch auf die Version 11.0.19 aktualisiert wurde, prüfen Sie, ob manuelle Schritte notwendig sind.
Logdatenbank manuell aktualisieren
Während der Ausführung des Patch-Installationsprogramms werden alle erforderlichen Dateien aktualisiert oder installiert. Beim anschließenden Starten der Processing Engine werden die zugrunde liegenden Datenbanken automatisch aktualisiert.
Voraussetzungen
Wenn aufgrund von Inkonsistenzen in der Datenbank Funktionsfehler auftreten, kann die Tabellenstruktur manuell aktualisiert werden.
8.0.22
Überprüfung des für BPC hinterlegten API-Keys
Voraussetzungen
-
Das INUBIT ist mit dem BPC Portal verknüpft
-
In der Server-Konfiguration wurde unter Portal > Portalserver > BPC ein API Key hinterlegt
So gehen Sie vor
-
Loggen Sie sich mit der Workbench auf der Process Engine ein
-
Wechseln Sie auf den Tab Administration > Allgemeine Einstellungen
-
Wählen Sie in der Baumstruktur links Portal > Portalserver aus
-
Überprüfen Sie den Wert für die Option "API Key für die BPC-Verbindung"
-
Sollte der Wert gefüllt sein, brauchen Sie nichts weiter zu tun
-
Sollte der Wert leer sein, fahren Sie hier fort
-
Klicken Sie rechts auf den "…"-Button in der gleichen Tabellenzeile
-
Im sich öffnenden Dialog "API Key für die BPC-Verbindung" wählen Sie einen API-Key über das Dropdown aus oder klicken Sie auf den Button Neu
-
Sobald ein neuer API-Key angezeigt wird, schließen Sie den Dialog über Klick auf den Button OK
-
Klicken Sie in der Toolbar auf den Speichern Button → Der BPC API-Key ist nun gesetzt und auf der Process Engine entsprechend aktualisiert
Betrifft:
-
BPC - INUBIT WebApp
8.0.23
Workbench – Aktualisieren Sie das IS Configuration-Verzeichnis im Repository
|
Durch Ausführen des Patch-Installationsprogramms wird die Datei |
Voraussetzungen
-
Process Engine ist gestartet.
-
Sie sind als Systemadministrator mit einer Workbench angemeldet.
So gehen Sie vor
-
Wechseln Sie zur Registerkarte Repository
-
Wählen Sie im Navigationsbaum den folgenden Pfad: Global > System > Mapping Templates > IS Configuration
-
Öffnen Sie das Kontextmenü, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner IS Configuration im Baum klicken
-
Klicken Sie auf die Aktion Verzeichnis aktualisieren
Das Verzeichnis einschließlich aller Unterverzeichnisse und der Datei configuration.xml werden aktualisiert und können anschließend verwendet werden.
Betrifft:
-
Component - Repository
8.0.25 Winter 2023
Update der OAuth2-Eigenschaften von Systemdiagrammen
Gehen Sie wie folgt vor
-
Melden Sie sich als System Administrator mit der INUBIT Workbench an.
-
Öffnen Sie im Burger-Menü Konfiguration > Systemdiagramme.
-
Öffnen Sie die Datei
systemdiagram_config.xml. -
Übernehmen Sie alle OAuth2-Properties aus der Datei
<inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/conf/systemdiagram_config_template.xml. -
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
-
Starten Sie die INUBIT Process Engine neu
Betrifft:
Process Engine - Tomcat auf 9.0.80 aktualisieren
Process Engine – JDK auf 17.0.7 aktualisieren
Process Engine – H2 Datenbank aktualisieren
Voraussetzung
Die H2 Datenbank wird als INUBIT interne Datenbank eingesetzt.
|
Die Verwendung der H2-Datenbank ist für den produktiven Einsatz nicht empfohlen. |
Aktion
Mit der Aktualisierung des INUBIT auf diese Version wird eine zuvor verwendete H2-Datenbankdatei nicht mehr zugreifbar sein. Daher muss der Inhalt der dieser Datenbank vor der Patch-Installation gesichert werden.
Gehen Sie wie folgt vor
-
Stoppen Sie die Process Engine
-
Sichern Sie die H2-Datenbankdatei mit dem folgenden Kommando:
java -cp h2-<old-driver-version>.jar org.h2.tools.Script -url jdbc:h2:/<path-to-old-db-file>/<database-name> -user <username> -script backup.zip -options compression zipEs wird die Datei
backup.ziperzeugt, die den Inhalt der H2-Datenbank enthält. -
Entfernen Sie die folgenden Dateien:
-
<inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/ibis_data/database/<h2-db-file-name> -
Falls vorhanden:
<inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/log/dbh2
-
-
Führen Sie den Patch-Installer aus
-
Stellen Sie den gesicherten H2-Datenbankinhalt wieder her:
java -cp h2-<new-driver-version>.jar org.h2.tools.RunScript -url jdbc:h2:/<path-to-new-db-file>/<database-name> -user <username> -script backup.zip -options compression zipAus der Datei
backup.zipwird die Datenbankdatei unter dem angegeben Pfad wiederhergestellt.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
Verwendung der neuesten Skriptdateien
Aktion
INUBIT wird nun mit JDK 17 ausgerollt. Dazu mussten diverse Skriptdateien im INUBIT angepasst werden. Um diese Änderungen an den Skriptdateien nutzen zu können, sind manuelle Anpassungen notwendig.
Gehen Sie wie folgt vor
Folgen Sie den Anweisungen unter Skriptdateien aktualisieren.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
-
Application - Workbench
8.0.26
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.27
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.28
Process Engine – Offenlegung von Serverinformationen verhindern
Es wird als potenzielle Sicherheitslücke angesehen, Serverinformationen (Servername, Version usw.) in Antworten preiszugeben, die von einer Serveranwendung gesendet werden. Diese Art von Informationen wurde bereits aus allen Serverantworten entfernt, einzige Ausnahme sind die Fehlerantworten.
Aktion
Durch die Aktualisierung des INUBIT mit dem Patch-Installer werden die Serverinformationen auch aus Fehlerantworten entfernt.
Der Inhalt der Server-Antwort wird über den Eintrag <ErrorReportValve> in der Datei server.xml gesteuert.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Gehen Sie wie folgt vor
-
Prüfen Sie die Datei
server.xml. Sie sollte keinen EintragErrorReportValveenthalten. Falls doch, empfiehlt nach Ausführung des Patch-Installers eine manuelle Überprüfung des Eintrages der Datei. -
Führen Sie den Patch-Installer aus. Der notwendige Eintrag
<ErrorReportValve>wird in der Dateiserver.xmlhinzugefügt bzw. angepasst.
Manuelle Prüfung
-
Öffnen Sie die Datei
server.xml -
Suchen Sie die Zeilen mit dem Eintrag
<ErrorReportValve> -
Stellen Sie sicher:
showServerInfo="false"
Der Wert false gibt an, dass in Fehlerantworten keine Serverinformationen mitgeschickt werden sollen.
Es sind weitere Anpassung der ErrorReportValve möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Betrifft:
8.0.29
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.30
Hinzufügen des IGUASU-Connectors im Systemdiagramm und im Deployment
Aktion
Es ist erforderlich, die Datei systemdiagram_config.xml zu aktualisieren, um den Modul-Eigenschaften des IGUASU Connectors in Systemdiagrammen zu überschreiben.
So gehen Sie vor
-
Gehen Sie zum Burger-Menü und öffnen Sie das Menü "Konfiguration"
-
Öffnen Sie innerhalb der Konfiguration den Eintrag "Systemdiagramme…"
-
Wechseln Sie die Ansicht der Datei
systemdiagram_config.xmlauf das Text-Format -
Am Ende der Datei fügen Sie den folgenden Eintrag hinzu:
<Resource name="IGUASU Connector"> <Target class="com.inubit.ibis.configuration.workflowtool.systemdiagram.shapes.ExtSystem"/> <Properties> <Property name="IguasuURL" type="String" displayName="ServerURL"/> </Properties> </Resource> -
Speichern Sie die Datei
systemdiagram_config.xml -
Schließen Sie den Dialog
Aktion
Es ist erforderlich, die Datei `ibis_deploy.xml`zu aktualisieren, um Modul-Eigenschaften den IGUASU Connectors im Deployment zu überschreiben.
So gehen Sie vor
-
Gehen Sie zum Burger-Menü und öffnen Sie das Menü "Konfiguration"
-
Öffnen Sie innerhalb der Konfiguration den Eintrag "Deployment…"
-
Wechseln Sie die Ansicht der Datei
ibis_deploy.xmlauf das Text-Format -
Am Ende der Datei fügen Sie den folgenden Eintrag hinzu:
<Property name="IGUASU Connector" type="ListProperty"> <Property name="IguasuURL" type="String" displayName="ServerURL"/> <Property name="IguasuCallableFlowKey" type="String" displayName="FlowID"/> </Property> -
Speichern Sie die Datei
ibis_deploy.xml -
Schließen Sie den Dialog
Nach Abschluss der oben genannten Schritte starten Sie den Prozess-Engine und die Workbench neu.
Betrifft:
Dynamischen Lesen einer CPA-Datei im Partner Management
Die CPA-Datei kann am Modul hinterlegt werden oder zur Laufzeit aus dem Repository gelesen werden. Um den Repositorypfad über das Partnermanagement zu steuern, muss die Partner-Management Konfiguration manuell erweitert werden.
Voraussetzungen
-
Sie nutzen den AS4 Connector
-
Sie nutzen das Partner Management zur Steuerung des AS4 Connectors
Gehen Sie wie folgt vor
-
Loggen Sie sich mit einem System Administrator Account an der Workbench ein
-
Öffnen Sie das Burger Menü > Konfiguration > Partnermanagement…+ Der Konfiguration-Editor öffnet sich
-
Navigieren Sie im Baum zu "Config/Protocols"
-
Suchen Sie nach den Protocol-Knoten, mit dem Namen "AS4"+ Es existiert ein Knoten für "inbound" und ein Knoten für "outbound"
-
Öffnen Sie beide Knoten und fügen Sie unterhalb des Properties-Knoten folgendes hinzu:
<Property name="IsCPALookupDynamic" displayName="AS4IsCPALookupDynamic" type="Boolean">true</Property> <Property name="AS4CPAFileContent" displayName="AS4CPAFileContentTitle"/> -
Schließen Sie den Editor mit "OK"+ Die Änderungen werden gespeichert und Sie können jetzt im Partnermanagement diese Properties mit den entsprechenden Werten belegen.
Betrifft:
8.0.32
Upgrade von Keycloak auf Version 24.0.x
Aktion
Upgrade von Keycloak und der entsprechenden Client-Bibliothek in INUBIT auf Version 24.0. Das Keycloak-Upgrade ist nicht abwärtskompatibel und daher muss sowohl die Keycloak-Anwendung als auch die gespeicherten Daten in der Datenbank migriert werden.
Gehen Sie also wie folgt vor
-
Lesen Sie Keycloak Migration Guide, um mehr über die neuesten Migrationsänderungen zu erfahren.
-
Stoppen Sie den Keycloak-Server, falls dieser ausgeführt wird.
-
Lesen Sie Preparing for upgrading und führen Sie die beschriebenen Schritte aus.
-
Führen Sie den Virtimo Digitalization Suite Patch-Installer aus und aktualisieren Sie auf die neueste Keycloak-Version.
-
Lesen Sie Migrating the database und befolgen Sie die Schritte zur Datenbankmigration.
-
Lesen Sie die restlichen Abschnitte wie Migrate themes und befolgen Sie die Anweisungen.
-
Starten Sie den Keycloak-Server.
-
Melden Sie sich bei der Keycloak-Administratorkonsole an, navigieren Sie zu „Realm Settings“ und ändern Sie den Wert von "Unmanaged attribute" auf "Enabled".
-
Navigieren Sie zu "Authentication" und dann zur Registerkarte "Required Actions".
-
Ändern Sie den Wert von "Verify Profile" auf "off".
Betrifft:
8.0.33
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.34
HTTPs TLSv1.3 standardmäßig aktivieren
Aktion
Aktuell als sicher eingestuft werden nur die Version TLSv1.2 und TLSv1.3. Um die neueste TLS-Version sowohl auf der Server- als auch auf der Clientseite zu aktivieren, konfigurieren Sie die Einstellungen so, dass nur noch TLS 1.2 und TLS 1.3 unterstützt werden.
Gehen Sie wie folgt vor
-
Die Werte für
-Dhttps.protocols=…angepasst:-
Neuer (empfohlener) Wert:
-Dhttps.protocols=TLSv1.2,TLSv1.3 -
ABER: Damit funktionieren gegebenenfalls HTTPs-Verbindungen zwischen der Process Engine und anderen Servern nicht mehr, diese auf ältere TLS-Versionen angewiesen sind.
-
-
Die Werte für
-Djdk.tls.client.protocols=…angepasst:-
Neuer (empfohlener) Wert:
-Djdk.tls.client.protocols=TLSv1.2,TLSv1.3
-
-
Prüfen Sie die Werte in den folgenden Dateien und passen Sie sie entsprechend an:
<inubit-installdir>/inubit/server/process_engine/bin/setenv.[bat|sh] <inubit-installdir>/inubit/bin/start_workbench.[bat|sh] <inubit-installdir>/inubit/server/process_engine/bin/startcli.[bat|sh] <workbench-installdir>/inubit/client/bin/start_workbench.[bat|sh] <workbench-installdir>/inubit/client/bin/startcli.[bat|sh] -
Nutzen Sie auch die durch den Patch-Installer angelegten Dateien mit dem Suffix
_patch.[bat|sh], um auf den von der Virtimo AG empfohlenen Dateiinhalt zuzugreifen.
Nach Abschluss der obigen Schritte starten Sie die Process Engine und Workbench neu.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
-
Application - Workbench
8.0.35
Bibliothek ActiveMQ-Client auf Version 5.18.4 aktualisieren
Aktion
Wenn Sie beim Verwenden des JMS-Anbieters einen Laufzeitfehler wie NoSuchMethodError() erhalten, muss sichergestellt werden, dass keine anderen Versionen der JMS-API in <inubit-installdir>/inubit/server/process_engine/webapps/ibis/WEB-INF/lib vorhanden sind.
8.0.36
Plugin JSON Formatter in INUBIT-Registrierung
Um das INUBIT-Plugin „JSON Formatter“ verwenden zu können, muss es registriert werden, damit es im Moduleditor und Workflow-Designer verfügbar wird.
Aktion
-
Stoppen Sie die Process Engine
-
Benennen Sie
plugin.xml.bakinplugin.xmlunter <inubit‑installdir>/server/ibis_root/conf> um. -
Fügen Sie in die
plugins.xmldie Details zum JSON-Formatter-Plugin hinzu:<Plugin> <Name>JSON Formatter</Name> <PluginGroup>Utilities</PluginGroup> <ClientJavaClass>de.virtimo.inubit.plugins.jsonformatter.JSONFormatterClient</ClientJavaClass> <ClientComment>JSON Formatter</ClientComment> <ServerJavaClass>de.virtimo.inubit.plugins.jsonformatter.JSONFormatter</ServerJavaClass> <ServerComment>JSON Formatter</ServerComment> <Image>icons/60x40.colored/json_formatter.svg</Image> <PluginComment/> <LastUpdateUser>root</LastUpdateUser> <LastUpdateTime>25.09.2024 10:00:00</LastUpdateTime> </Plugin> -
Benennen Sie die
profile.xml.bakinprofile.xmlunter <inubit‑installdir>/server/ibis_root/conf> um. -
Fügen Sie den folgenden Eintrag zu allen Profilen hinzu, die dieses Plugin benötigen:
<Use>JSON Formatter</Use> -
Speichern Sie alle Änderungen
-
Starten Sie die Process Engine
Wenn Sie eine Workbench nutzen, die älter als 8.0.36 ist, führen Sie zusätzlich folgende Schritte durch:
-
Stoppen Sie die Workbench
-
Lokalisieren Sie in der Process Engine die Datei
<inubit-installdir>/inubit/server/process_engine/webapps/ibis/WEB-INF/lib/plugin-utility-jsonformatter.jar -
Legen Sie diese Datei in Ihrer Worbench-Installation ab unter
<workbench-installdir>/inubit/client/lib/ext -
Starten Sie die Workbench
Betrifft:
8.0.37
AS4-Protokolldateipfad
Um die Datei as4gateway.log unter <inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/log zu platzieren.
Aktion
-
Stoppen Sie die Process Engine
-
Ändern Sie den folgenden Eintrag in
<inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/conf/as4/log4j2.propertiesund geben Sie den absoluten Pfad zum Zielordner an, in dem die Dateias4gateway.logerstellt werden soll:# Log ins <inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/log property.basePath=${env:CATALINA_BASE}/../ibis_root/log -
Speichern Sie alle Änderungen
-
Starten Sie die Process Engine
Betrifft:
8.0.38
Konfiguration des Log Cleanup Services unter Windows
Gehen Sie wie folgt vor
-
Erforderlichen Skripte einrichten
-
Sichern Sie die Skriptdatei
ibis_nt_service_nssm_install.cmd. -
Benennen Sie die Datei
ibis_nt_service_nssm_install_patch.cmdinibis_nt_service_nssm_install.cmdum. -
Sichern Sie die Skriptdatei
ibis_nt_service_nssm_uninstall.cmd. -
Benennen Sie die Datei
ibis_nt_service_nssm_uninstall_patch.cmdinibis_nt_service_nssm_uninstall.cmdum.
-
-
Dienst installieren
-
Führen Sie das Skript
ibis_nt_service_nssm_install.cmdaus, um den Dienst zu installieren.Bei der Installation der INUBIT Process Engine als Dienst über das Skript
ibis_nt_service_nssm_install.cmdwird zusätzlich ein neuer Dienst namens LogCleanupService installiert und automatisch gestartet. Dieser Dienst ist so konfiguriert, dass er das Skriptlog_cleanup.cmdausführt, das die Logik für die Protokollbereinigung enthält.Das Skript
log_cleanup.cmdruft die Konfigurationsdateipe_log_cleanup_conf.batauf, die die folgenden Variablen definiert:-
MAX_FILE_COUNT: Gibt die maximale Anzahl der aufzubewahrenden Protokolldateien an. Standardmäßig auf 10 eingestellt.
-
MAX_AGE_DAYS: Gibt die maximale Anzahl von Tagen an, für die die Protokolldateien aufbewahrt werden sollen. Standardmäßig auf 7 Tage eingestellt. Wenn beide Werte angegeben sind, hat MAX_FILE_COUNT Vorrang.
Achtung: Um die Altersbeschränkung nutzen zu können, muss Powershell auf dem Windows-System installiert sein.
-
LOG_DIR: Definiert das Verzeichnis, in dem sich die Protokolldateien befinden.
-
INTERVAL_MINUTES: Legt das Intervall fest, in dem die Bereinigung ausgeführt werden soll. Standardmäßig auf 60 Minuten eingestellt.
-
LOG_PATTERNS: Definiert die Protokolldateimuster, nach denen das Skript sucht. Geben Sie mehrere Muster durch Leerzeichen getrennt an (z. B. stderr stdout).
-
-
Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Dienste gestartet sind.
Wenn Sie Werte in der Konfigurationsdatei pe_log_cleanup_conf.batim Ordner <inubit-installdir>\server\process_engine\bin\ anpassen, dann müssen Sie den Dienst LogCleanupService neu starten.
-
Betrifft:
-
Application - Process Engine
8.0.39
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.40
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.41
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.42
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.
8.0.43
X12 Metadaten-Datei im Repository aktualisieren
Aktion
In der im Auslieferungsumfang enthaltene Datei "X12-ENVELOPER.xml" wurde der maximale Längenwert des Feldes "GS05" (Zeitbeschreibung) von 4 auf 8 korrigiert. Um diese Änderungen in das Repository zu übernehmen, muss das entsprechende Repository-Verzeichnis manuell aktualisiert werden.
|
Alle Dateien im Verzeichnis Wenn Sie bereits Änderungen an Dateien in dem Repository-Verzeichnis |
8.0.44
Unterstützung für aggregierte E-Mails
| Dieser Patchschritt ist zwingend erforderlich und muss vor dem Start der Process Engine durchgeführt werden. |
Voraussetzungen
Für die neu eingeführte Funktion des aggregierten Fehlerberichts ist eine neue Datenbanktabelle erforderlich, die der aktuell verwendeten Datei logsDBConfig.xml in der Process Engine hinzugefügt werden muss.
Die Änderung muss angewendet werden.
Gehen Sie wie folgt vor:
-
Beenden Sie die Process Engine (falls noch nicht geschehen).
-
Öffnen Sie die Datei
logsDBConfig.xml. -
Fügen Sie abhängig von Ihrer verwendeten Datenbank den folgenden Abschnitt unterhalb des <tables>-Elements hinzu:
-
MySQL
-
Oracle
-
Postgres
-
DB2
-
H2
-
MariaDB
-
MSSQL
<workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData(is_id BIGINT NOT NULL AUTO_INCREMENT,is_server VARCHAR(256),is_serverId VARCHAR(256),is_dateTime BIGINT,is_workflowName VARCHAR(256),is_moduleName VARCHAR(256),is_IsErrorKey VARCHAR(256),is_IsErrorString VARCHAR(1024),is_errorMailContent VARCHAR(1024),is_processId VARCHAR(255),PRIMARY KEY(is_id)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData><workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData(is_id NUMBER GENERATED BY DEFAULT AS IDENTITY PRIMARY KEY,is_server VARCHAR2(50),is_serverId VARCHAR2(255),is_dateTime NUMBER(19),is_workflowName VARCHAR2(255),is_moduleName VARCHAR2(255),is_IsErrorKey VARCHAR2(255),is_IsErrorString VARCHAR2(1024),is_errorMailContent VARCHAR2(1024),is_processId VARCHAR2(255)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData><workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData (is_id SERIAL PRIMARY KEY, is_server varchar(50), is_serverId varchar(255), is_dateTime BIGINT, is_workflowName varchar(255), is_moduleName varchar(255), is_IsErrorKey varchar(255), is_IsErrorString varchar(1024),is_errorMailContent varchar(1024),is_processId varchar(255)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData><workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData (is_id BIGINT NOT NULL GENERATED ALWAYS AS IDENTITY (START WITH 1 INCREMENT BY 1), is_server VARCHAR(256), is_serverId VARCHAR(256), is_dateTime BIGINT, is_workflowName VARCHAR(256), is_moduleName VARCHAR(256), is_IsErrorKey VARCHAR(256), is_IsErrorString VARCHAR(1024),is_errorMailContent VARCHAR(1024),is_processId VARCHAR(255), PRIMARY KEY (is_id)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData><workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData (is_id BIGINT AUTO_INCREMENT PRIMARY KEY, is_server VARCHAR(256), is_serverId VARCHAR(256), is_dateTime BIGINT, is_workflowName VARCHAR(256), is_moduleName VARCHAR(256), is_IsErrorKey VARCHAR(256), is_IsErrorString VARCHAR(1024),is_errorMailContent VARCHAR(1024),is_processId VARCHAR(255)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData><workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData (is_id BIGINT NOT NULL AUTO_INCREMENT, is_server VARCHAR(256), is_serverId VARCHAR(256), is_dateTime BIGINT, is_workflowName VARCHAR(256), is_moduleName VARCHAR(256), is_IsErrorKey VARCHAR(256), is_IsErrorString VARCHAR(1024),is_errorMailContent VARCHAR(1024),is_processId VARCHAR(255), PRIMARY KEY (is_id)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData><workFlowErrorData tableName="inubitWorkflowErrorData"> <statements> <createTable>CREATE TABLE inubitWorkflowErrorData (is_id BIGINT NOT NULL IDENTITY(1,1), is_server VARCHAR(256), is_serverId VARCHAR(256), is_dateTime BIGINT, is_workflowName VARCHAR(256), is_moduleName VARCHAR(256), is_IsErrorKey VARCHAR(256), is_IsErrorString VARCHAR(1024),is_errorMailContent VARCHAR(1024),is_processId VARCHAR(255), PRIMARY KEY (is_id)) </createTable> </statements> </workFlowErrorData> -
-
Speichern Sie die Änderungen in der Datei
logsDBConfig.xml. -
Starten Sie die Process Engine
Betrifft:
8.0.45
Verändertes Verhalten bei Nutzung der generischen Konvertierung
Problem
Mit INUBIT 8.0.45 bzw 8.1.8 ändert sich das Verhalten des JSON Adapter. Per Default wird jetzt die Domain-Konvertierung durchgeführt und nicht wie bisher die generische Konvertierung. Dadurch schlägt die Ausführung an Modulen fehl, wo nur das Modul-Property "json.domain.Type" gesetzt ist.
Ab INUBIT 8.0.46 bzw. 8.1.11 ist das ursprüngliche Verhalten wiederhergestellt.
8.0.46
Es sind nur Standard Patch-Schritte erforderlich.