Changelogs

Die Bibliothek jackrabbit-core wurde aktualisiert.

Die Bibliothek commons-vfs wurde aktualisiert.

Diverse Bibliotheken rund um die Micorosoft Graph API wurden aktualisiert. Unter anderem: azure-core, azure-identity, microsoft-graph und reactor-http.

Die Bibliothek tika wurde aktualisiert.

Der Tomcat Applikationsserver wurde aktualisiert.

Verbindungen zu einer Oracle Datenbank lassen sich jetzt via SSL und einer wallet.zip Datei absichern. Diese kann direkt im Modulwizard hinterlegt werden und wird bei der Verbindungsherstellung entsprechend genutzt.

Zusätzlich notwendige Java-Bibliotheken, wie z.B. oraclepki-.jar, osdt_cert-.jar oder osdt_core-*.jar müssen direkt auf der Process Engine abgelegt werden. Nutzen dazu den Library Manager über die Workbench.

Die UN/EDIFACT Versionen D21B bis D24A sind jetzt im EDI-Regeleditor verfügbar.

Um die Sichtbarkeit der Informationen rund um den aktuell eingeloggten Benutzer zu verbessern, kehrt die Statusbar zurück und zeigt die aus der INUBIT 7.4 gewohnten Informationen an. Das Popup hinter dem Info-Button wurde entfernt, da alle Informationen jetzt in der Statusbar einsehbar sind. Ebenso lässt sich dort der Garbage Collector für die Workbench aufrufen.

Die überflüssigen HTML-Dateien zur Dokumentation der INUBIT-eigenen XPath-Funktionen wurden aus dem Installationsset entfernt. Sie waren obsolet und wurden nicht mehr genutzt. Über den XPath-Assistenten können Sie weiterhin die Dokumentation aller Funktionen einsehen.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.27 ausgeliefert.

Die zentralen Proxy-Einstellungen im INUBIT werden jetzt auch vom IGUASU-Connector zur Herstellung der Verbindung genutzt.

Ein Problem beim Setzen von Tags auf Workflows wurde behoben. Dabei bracht das Tagging ab, wenn Diagrammmodule nicht gefunden werden konnte. Der Prozess ist jetzt robuster und führt das Tagging soweit durch wie möglich.

Wir arbeiten zusätzlich an der Bereitstellung eines Reports, der die Details aller getaggten bzw. nicht getaggten Resourcen aufzeigt.

Ein Performanceproblem des REST-Connectors wurde behoben.

Das Problem trat ausschließlich bei SSL-gesicherten Verbindungen unter Linux auf. Für den Aufbau einer SSL-Verbindung wird eine sichere Zufallszahl benötigt. Diese wurde zuvor mit /dev/random generiert. Dieser Speicherort war langsam, was sich insbesondere in virtuellen Umgebungen bemerkbar machte. Nun wird /dev/urandom verwendet, was deutlich schneller ist und eine bessere Performance bietet.

Wurde die Schemavalidierung mit Schematrons unter hoher Last ausgeführt, konnte es zu Ausführungsfehlern kommen. Dieses Problem ist nun behoben und die Validierung funktioniert auch unter hoher Last fehlerfrei.

Ein Problem beim Lesen und Filtern von Dateien über das Samba-Protokoll wurde behoben. Hier konnte es zum Fehler "STATUS_NOT_A_DIRECTORY" kommen, woraufhin die Verarbeitung abgebrochen wurde. Dieses Problem ist nun behoben und die gefilterte Liste an Dateien wird ausgegeben.

Ein Problem am REST API Endpunkt Get Model by Name wurde behoben, so dass jetzt auch Modelnamen korrekt verarbeitet werden, die Leerzeichen enthalten.

Es wurde eine Unterstützung für die direkte Bearbeitung der AS2-Moduleigenschaften Mime.Decrypt.Keystore und Mime.Verify.X509 im Deploymentdialog geschaffen. Aktualisieren Sie dazu ggf. die Datei deployment.xml in der Process Engine.

Ein Problem im Modulwizard auf der MDN-Validatorseite wurde behoben, dass die Anzeige des hinterlegten Zertifikates verhinderte.

Die UI für die JSON-Längeneinstellungen im Modulwizard wurde verbessert, so dass an jedem Button hilfreiche Tooltips angezeigt werden und die Nutzung des Größendialogs auch für große Zahlenwerte robust funktioniert.

Ein Problem beim automatischen Setzen der Verbindungslinien nach Drag-and-Drop wurde behoben. Das eingefügte Modul ist nun auch bei Position vor und hinter Scopes und anderen Tools korrekt verbunden.

Ein Performanceproblem, das beim Einblenden von Hilfetexten auf Textfeldern entstand, wurde behoben.

Das durch den Anwender eingestellte Zoomlevel sollte nun auch beim Diagrammwechsel erhalten bleiben.

Ein Problem im DB-Explorer wurde behoben, der die Generierung der DB Connector XML-Eingabestruktur verhinderte.

Ein Problem beim Anzeigen des ausgewählten Encodings auf Serverseite wurde behoben. Die Anzeige ist nun korrekt.

Ein Kompatibilitätsproblem am JSON Adapter wurde behoben, wenn dieser mit der Standard-Konvertierungseinstellung "Generisch" konfiguriert ist (nur das Modul-Property "json.domain.Type" ist gesetzt). Nun wird der Adapter wieder korrekt ausgeführt.

Der bisherige Workaround, Modul in Bearbeitung nehmen und direkt wieder publizieren, ist nicht mehr notwendig.

Die Konfigurationsseite im Modulwizard wurde so angepasst, dass die Einstellung für die Windows-Domäne jetzt unterhalb der Authentifizierung zu finden ist. Dies erleichtert die notwendigen Anpassungen, wenn man sich in verschiedene Windows-Domänen einloggen will.

Der Workflow BPC_Monitor/BPC_PM_LogMonitor_Status_Change_AJAX wurde so überarbeitet, dass er aggregiert die Ergebnisse aller Teilprozesse zurück gibt.

Die beim Start der Process Engine gemeldeten Warnungen im trace.log über Konflikte beim Mergen von Properties wurde behoben.

Die Bibliothek spring-boot wurde aktualisiert.

Der Tomcat Applikationsserver und die verwendete JVM wurden aktualisiert.

Das ZUGFeRD-Utility wurde so erweitert, dass nun PDFs vom Typ PDF/A-3B und PDF/A-3U lesend und schreibend unterstützt werden.

Wenn der FTP-Connector mit einem Server über FTP oder FTPS konfiguriert ist und die Verbindung über einen Proxy erfolgen muss, kann dies nun in den Moduleigenschaften entsprechend konfiguriert werden.

Ein Problem am Taskfilter REST API Endpunkt wurde behoben, so dass nun wieder rollenübergreifend alle Tasks auf der Process Engine abgefragt werden können, die den Filterkriterien entsprechen.

Das INUBIT-Installationsprogramm verwendet jetzt die InstallAnywhere-Version IA2025.

Bei der Ausführung von asynchronen Workflowsprüngen mit gleicher Process-Id über WFC, in denen ein Multiplexer eingehende Datenströme bündelt, kann bisher nicht zwischen den unterschiedlichen Ausführungen am Mux unterschieden werden. Daher führt der Mux die zuerst einlaufenden Datenströme zusammen, was nicht immer gewollt ist.

Es wurde die neue Modul-Property "CreateModuleRunId" (Typ: Boolean) am Workflow-Connector eingeführt, mit der der Multiplexer zwischen verschiedenen asynchronen Workflow-Ausführungen unterscheiden kann. Das Modulproperty muss manuell angelegt und mit dem gewünschten Wert ("true", "false") belegt werden.

Beim Serverstart wird der Fix zur Korrektur doppelt verschlüsselter Werte im Credentials Manager nur noch nach dem ersten Serverneustart angewendet. Bei nachfolgenden Serverneustarts wird der Fix nicht erneut angewendet.

Am JSON Adapter kann in den Moduleinstellungen nun die Längenbegrenzen für die zu verarbeitende JSON-Nachricht angepasst werden. Diese Optionen sind hilfreich, wenn die Verarbeitung aufgrund von Überschreitung der Grenzen bisher nicht möglich war.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.25 ausgeliefert.

Ein Problem beim Importieren von Workflows und Modulen wurde behoben, sodass deren Status "aktiv" oder "inaktiv" nun nach Abschluss des Imports immer wie ausgewählt im Importassistenten gesetzt wird.

Ein Problem bei der Erkennung des Ports, auf dem die INUBIT Process Engine läuft, wurde verbessert, sodass diese nun auch bei Verwendung mehrerer Ports einwandfrei funktioniert.

Ein Speicherproblem in der Workbench bei wiederholter Ausführung des Diagramm-Deployments wurde behoben.

Ein Performance-Problem beim Einfügen großer Datenmengen in ein MySQL Datenbank wurde behoben.

Wird der INUBIT zusammen mit Keycloak betrieben, sind die bisher erstellten Backup-Dateien unvollständig und es fehlen die Diagramm-, Modul- und Repositorydaten der INUBIT-Nutzer. Mit diesem Ticket wird der Fehler behoben und die von nun an erstellten Backup-Dateien sind vollständig.

Ein Problem bei der Verarbeitung von JSON mit speziellen XML-Zeichen wurde behoben. Bisher brach der JSON-XML Converter die Verarbeitung der Eingabenachricht mit einem Fehler ab. Nun werden diese Sonderzeichen korrekt maskiert, was zu einer gültigen XML-Ausgabe führt.

Beim Zugriff auf NetApp Share mittels VFS Connector und einer Pfadangabe mit Wildcard (*), wurden Unterverzeichnisse gelöscht. Dieses Problem trat beim Lesen als auch beim Lesen & anschließendem Löschen auf und ist nun behoben.

Beim Zugriff auf NetApp Share mittels VFS Connector schlug der Versuch, leere Verzeichnisse zu löschen, fehl. Dieses Problem ist nun behoben.

Das FTP Connector Plugin wurde so korrigiert, dass es sich in einer Timeout-Situation jetzt korrekt beendet und der Workflow aufgrund dieses Fehler mit einer entsprechenden Meldung abbricht.

Das Ergebnis der Funktion result-document wird nun im Bereich "Mapping-Ergebnisse" wieder mit angezeigt.

Ein Problem bei der Verbindung mit einem Proxy-Server, der keine Authentifizierung erfordert, wurde behoben. Die Verbindung wird jetzt erfolgreich hergestellt.

Die Ausführungszeit des VFS Connector bei Verwendung des SMB2/3-Protokolls mit chronologischer Sortierung wurde verbessert.

Bei der Ausführung der Aktion "Nach Saxon 10 migrieren" konnte es vorkommen, dass der Wert für die Transformer Factory nicht aktualisiert wurde. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem beim Löschen von Nutzern in Keycloak über die Workbench wurde behoben. Es ist nun sichergestellt, dass nur der Nutzer entfernt wird, der auch in der Workbench zum Löschen ausgewählt wurde.

Die Fehlermeldung beim Parsen eines PDFs wurde so verbessert, dass mehr Informationen ausgegeben werden, die dabei helfen sollen, die Ursache des Problems leichter zu identifizieren.

Voraussetzung

Änderung

Das Schreiben von Datumswerten konnte zu Fehlern führen, wenn die Sprache des zugreifenden Datenbanknutzers eine Datenformat abweichend von YYYY-MM-DD vorgab. Dieses Problem ist nun behoben und der im Workflow übergebene Zeitstempel im Format YYYY-MM-DD wird nun korrekt in das in der Datenbank erwartete Zielformat überführt und dort gespeichert.

Notwendige Anpassungen

Falls Sie bisher das Problem durch Umformatierung des Zeitstempels umgangen haben, muss diese Umformatierung zurückgebaut werden. Sie wird nach Einspielen dieses Patches nicht mehr funktionieren.

Wurde am VFS Connector mit einem regulären Ausdruck ein leerer Ordner auf Zielseite ausgelesen, konnte es zu einem Verarbeitungsfehler kommen. Dieses Problem ist nun behoben.

Das Auslesen des Inhaltes von Datenbanktabellen schlug bei Verwendung einiger Datenbanktypen fehl (u.a. MySQL). Dieses Problem ist nun behoben.

Ist in einer Process Engine Keycloak als IdP konfiguriert, wird die Nutzerbasis während der Migration oder Wiederherstellung eines Backups nicht verändert. Alle INUBIT-Nutzer müssen manuell in Keycloak vor oder nach der Migration/dem Backup angelegt werden.

Ein Fehler beim Erstellen eines SQL Statements führte zu einem Fehler bei der Ausführung des Midnight Tasks und ist nun behoben.

Ein Tippfehler im Diagrammexportdialog wurde korrigiert.

Im Modulwizard wird aus dem Connection Pooling Dialog jetzt wieder die korrekten Seiten der Onlinehilfe aufgerufen bei Klick auf F1.

Der Standardwert für die Fehleranzahl für die aggregrierte E-Mailversendung wurde von '2' auf '100' gesetzt.

Die Bibliotheken fop und batik-codec wurden aktualisiert.

Die Bibliothek commons-io wurde aktualisiert.

Die Bibliothek keycloak-admin-client wurde aktualisiert.

Die Bibliothek wss4j wurde aktualisiert.

INUBIT wird mit der aktuellen Tomcat-Version ausgeliefert.

Die Bibliothek commons-fileupload wurde aktualisiert.

INUBIT wird mit der aktuellen JDK-Version ausgeliefert.

Ab sofort besteht die Möglichkeit, Fehlerbenachrichtigungen aggregiert zu versenden. In der entsprechenden Konfiguration kann eine Schwelle für die Anzahl aufgetretener Fehler definiert werden. Wird diese erreicht, erfolgt der Versand einer E-Mail mit einer angehängten CSV-Datei, welche sämtliche Fehlerdetails enthält. Dies ermöglicht eine strukturierte und effiziente Auswertung der Fehlermeldungen, ohne das Postfach zu überlasten.

Bei Verwendung des OSCI Connectors wird jetzt im Modul-Wizard ein Hinweis angezeigt, dass dieser System Connector veraltet und abgekündigt ist.

Bei Verwendung des OFTP2 Connectors wird jetzt im Modul-Wizard ein Hinweis angezeigt, dass dieser System Connector veraltet und abgekündigt ist.

Wenn INUBIT mit Keycloak für die Benutzerverwaltung betrieben wird und den Benutzern mehrere Benutzergruppen zugewiesen sind, kann das Setzen der Gruppe "admin" als primäre Benutzergruppe jetzt erzwungen werden.

Fügen Sie dazu den folgenden Eintrag zur Datei <inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/conf/keycloak.json hinzu:

Anschließend wird die Benutzergruppe "admin" immer als primäre Benutzergruppe für alle Benutzer festgelegt, die dieser Gruppe zugewiesen sind.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.24 ausgeliefert.

Ein Problem beim Löschen von Verzeichnissen wurde behoben. Pfade mit und ohne führenden / werden nun korrekt behandelt.

Ein Problem bei der Workflowausführung in Zusammenhang mit der Fehlerbehandlung wurde behoben. Unter bestimmten Bedingungen wurden falsche Variablen verwendet.

Details: Tritt in einem Haupt-TWF an einem synchronem Workflow-Connector (ohne Fehlerunterdrückung, Fehlerbearbeitung aktiviert, Workflow-Aufruf-Stack berücksichtigt) ein Fehler im Sub-TWF auf, während in einer parallelen Ausführung des gleichen Workflows ein Fehler an einem anderen Modul auftritt, konnten im Fehlerausgang falsche Variablen aus dem Sub-TWF erscheinen (z. B. keine ISError*-Variablen). Dies betraf sowohl Anzeige als auch Ausführung.

Ein Problem beim Importieren von Nutzergruppen wurde behoben, das durch inkompatible Datentypen in XSLT-Converter Modulen hervorgerufen wurde. Diese Inkompatibilität kommt durch den Wechsel von Saxon 9 auf Saxon 10 zustande und wird nun korrekt vom Produkt gehandhabt.

Ein Problem, das sporadisch zu Anmeldefehlern mit Keycloak führte, wurde jetzt behoben.

Ein Problem mit der Keycloak-Kommunikation wurde behoben, das dazu führte, dass sich Benutzersitzungen in Keycloak ansammelten. Jetzt wird nur noch die erforderliche Mindestanzahl an Sitzungen verwendet.

Ein Problem beim Öffnen des Modulwizards eines mit SSL konfigurierten Connectors wurde behoben.

Ein Problem bei der Ausführung der Aktion "Nach Saxon 10 migrieren" wurde behoben. Wurde die Aktion auf Workflows in der Nutzergruppe "admin" angewendet, waren diese unter Umständen nicht mehr bearbeitbar.

Ein UI-Problem im Variablen Mapping am Assign-Modul wurde behoben. Öffnet man das Variablen-Mapping im Watchmodus, wird nun wieder der aktuelle Datenstrom als Teil der Variablen "var.datastream" bereitgestellt.

Die Bibliothek json-smart wurde aktualisiert.

Der Scheduler Manager wurde so erweitert, dass nun alle konfigurierten Scheduler angezeigt werden. Ist der Workflow oder das Modul deaktiviert, wird das im Status mit "Workflow oder Modul inaktiv" ausgegeben. Damit erhält man eine komplette Übersicht aller konfigurierten Scheduler im aktuellen INUBIT-System.

Die ZUGFeRD-Versionen 2.0, 2.1, 2.2 und 2.3 unterstützen jetzt auch Dokumente mit Conformance Level EN16931.

Die Unterstützung für den Security Token Service Connector wird eingestellt. Das Plugin kann weiterhin im INUBIT genutzt werden, erfährt aber keine Aktualisierungen mehr.

Alternative:

Die Task-Endpunkte wurden so angepasst, dass in der Antwort jetzt immer auch der ein Wert für <Unit> mit ausgegeben wird.

Die Unterstützung für den HL7 TCP/IP Connector wird eingestellt. Das Plugin kann weiterhin im INUBIT genutzt werden, erfährt aber keine Aktualisierungen mehr.

Alternativen:

Die Unterstützung für das TIFF Toolbox Utility wird eingestellt. Das Plugin kann weiterhin im INUBIT genutzt werden, erfährt aber keine Aktualisierungen mehr.

Alternative:

Am Feld GS05 in der Datei X12-ENVELOPER.xml wurden die erlaubte Feldlänge von 4 auf 8 Zeichen vergrößert. Damit sind nun auch Zeitangaben im UTS-Format (HHMMSSDD) valide.

Für Export und Deployment wurde eine neue Option eingeführt, um die an XSLT-Modulen gespeicherten Quell- und Zieldaten auszuschließen. Standardmäßig bleiben die Quell- und Zieldaten weiterhin enthalten.

In der Datei plugin.xml wurde das Icon für den JSON Formatter aktualisiert.

ZUGFeRD in Version 2.3 wird jetzt unterstützt.

Der JSON-Validator unterstützt nun die aktuellen JSON-Schemaversionen 201909 und 202012. Über die Einstellung "Moderner Validator" können diese genutzt werden. Technisch kommt eine andere Bibliothek zum Einsatz. Diese erzeugt andere Validierungsmeldungstexte.

Alter und neuer Validator sind daher nicht direkt kompatibel. Zur Nutzung des modernen Validators muss daher ggf. die Fehlerbehandlung im Workflow angepasst werden.

Zudem erzeugt der JSON-Validator (unabhängig vom gewählten Validator) bei Fehlern folgende neuen Fehlerausgaben:

An der Process Engine REST API wurde weitere Endpunkte zum Löschen von Diagrammen und Modulen, sowie deren Versionen hinzugefügt.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit [https://docs.virtimo.net/de/bpc-docs/4.1/changelog.html#_bpc_4_1_23|https://docs.virtimo.net/de/bpc-docs/4.1/changelog.html#_bpc_4_1_23][BPC 4.1.23] ausgeliefert.

Am JSON-Validator kann in den Moduleinstellungen nun die Längenbegrenzungen für die zu verarbeitende JSON-Nachricht angepasst werden. Diese Optionen sind hilfreich, wenn die Verarbeitung aufgrund von Überschreitung der Grenzen bisher nicht möglich war.

Ein Problem bei der Aktualisierung der Metadaten an EDI-Regeldateien wurde behoben. Nach Umbenennen einer EDI-Regel auf dem Server werden jetzt der Einträge für "Geändert durch" und "Änderungsdatum" korrekt aktualisiert.

Ein Problem bei der Ausführung von Lookup-Schritten unter Verwendung von festen Werten wurde behoben. Workflow-Variablen, die als Wert in der Spalte Fixwert referenziert sind, werden jetzt korrekt aufgelöst und deren Wert an entsprechender Verwendungsstelle eingesetzt.

Ein Fehler bei der Ausführung von XPath 3.1 Funktionen wurde behoben. Diese Funktionen lassen sich nun problemlos im Complex Lookup Modul verwenden.

Ein Problem am FTP-Connector wurde behoben, der das Schreiben von Dateien ins Root-Verzeichnis verhinderte. Das Schreiben ist jetzt erfolgreich und es wird kein Fehler mehr geworfen.

Ein Problem im Workbench-Tab "Monitoring > Workbench Trace Log" wurde behoben. In der Auswahlliste werden nun wieder alle Logdateien angezeigt, die für die Workbench im Dateisystem existieren.

Ein Problem bei der Auswertung eines Task-Submits wurde behoben. Fehler in der Workflowausführung werden jetzt an die Web-UI weitergeleitet.

Ein Problem im XSLT-Editor wurde behoben, das zu einem Einfrieren der Workbench führte.

Ein Problem Parsen des EDIFACT-BGM-Headersegments wurde behoben, so dass der Regeldateiname für die automatische Erkennung korrekt erzeugt wird.

Ein Problem bei der Extrahierung des XML-Anhangs aus dem PDF wurde behoben. Der Dateiname wurde dabei nicht korrekt erkannt und eine Verarbeitung daraufhin abgebrochen.

Ein Fehler bei der Verwendung von individuellen ExtJS Komponenten innerhalb einer Aufgabe wurde behoben.

Ein StackOverflow-Fehler beim Lesen von X509-Zertifikatsdetails wurde behoben.

Der Nachrichtenteil eines Watchpoints wird nun beim Einfügen (z.B. XPath-Assistent) korrekt gesetzt, auch wenn dieser keine XML-Daten enthält. Bisher ging der Nachrichtenteil beim Einfügen verloren.

Die HTTPs-Verbindung zu einem REST-Server schlug fehl, wenn die Fallback-Optionen "Unsichere Hostnamen-Verifikation" oder "Unsicherer Trust-Manager" aktiviert waren. Dieses Problem ist nun behoben.

Bisher wurden HTTPs-Verbindungen vom Connector mithilfe des JDKs herstellt. Jetzt wird die Bouncycastle-Bibliothek verwendet, welche moderne Verschlüsselungsalgorithmen unterstützt. Dadurch ändern sich Fehlermeldungstexte.

Die Implementierung von BaseTable wurde angepasst und dabei die Klasse DeleteRowsAction geändert. Custom Plugins, die die BaseTable-Implementierung zum Anzeigen/Bearbeiten von Daten in Tabellenform nutzen, müssen codeseitige Anpassungen vornehmen.

Breaking Change

Folgende Änderungen an der Klassen DeleteRowAction wurden gemacht:

Workbench-Code in Plugin müssen diese Änderungen übernehmen, um in der Workbench lauffähig zu bleiben.

Die Bibliothek gwt-servlet wurde entfernt.

Der Anwendungsserver Apache Tomcat wurde aktualisiert.

Der REST Connector wurde erweitert und unterstützt jetzt moderne Verschlüsselungsalgorithmen wie elliptische Kurven in der HTTPS-Kommunikation.

EDI Regeln können jetzt unter "EDI Regel-Management" umbenannt werden. Dabei kann der Dateiname angepasst werden. Zusätzlich ist es möglich, die Datei als Kopie unter einem anderen Namen zu speichern. Dies erleichtert das Arbeiten mit vielen Regeln auf der Process Engine.

Im Reiter "EDI-Regel-Management" bietet die Tabelle jetzt Sortieren und Filtern an. Ein einfacher Klick auf den Tabellenkopf startet die Sortierung. Über das Kontextmenü des Tabellenkopfes können die Einträge eine Spalte gefiltert werden.

Im Modulwizard wurden die Einstellungen zur Fehlerbehandlung erweitert. Tritt während der Workflow-Ausführung ein Fehler auf, kann dies als NACK an den RabbitMQ-Server zurückgemeldet werden.

Bei Verwendung des Livelink PDMS Connectors wird jetzt im Modul-Wizard ein Hinweis angezeigt, dass dieser System Connector veraltet und abgekündigt ist.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.22 ausgeliefert.

Die Implementierung von BaseTable wurde angepasst und dabei die Klasse DeleteRowsAction geändert. Custom Plugins, die die BaseTable-Implementierung zum Anzeigen/Bearbeiten von Daten in Tabellenform nutzen, müssen codeseitige Anpassungen vornehmen.

Breaking Change

Folgende Änderungen an der Klassen DeleteRowAction wurden gemacht:

Workbench-Code in Plugin müssen diese Änderungen übernehmen, um in der Workbench lauffähig zu bleiben.

Die Leistung prozessbezogener Endpunkte in INUBIT wurde verbessert. Dies wirkt sich positiv auf das INUBIT BPC Process Documentation Modul aus.

Ein Problem im FTP-Connector wurde behoben, das dazu führte, dass keine Dateien auf das Ziel geschrieben wurde, wenn nur Hostname/IP-Adresse als "Servername" angegeben wurde.

Ein Problem am Metrics REST-API-Endpunkt wurde behoben, bei dem für Prozess im Status "WAITING" inkorrekte Werte ausgegeben wurden.

Ein Problem beim Schreiben einzelner Logausgaben wurde behoben.

Ein Problem bei der Anzeige von Reports in der Workbench wurde behoben.

Ein Fehler in der Variablenbehandlung bei Workflow-Sprüngen wurde behoben. Wird eine Eingabevariable im Ziel-Workflow in eine normale Variable geändert, wird dies nun korrekt im Quell-Workflow widergespiegelt.

In der Schemadatei-Browser im Repository wurde erweitert und zeigt nun neben XML-Schemadateien auch Schematron-Dateien an.

Das Darstellungsverhalten der Lademaske wurde angepasst. Die Maske sollte nun nur noch auf Ajax-Calls der jeweiligen Instanz der Webapplikation reagieren.

Ein Problem, bei dem konfigurierte Variablen während der Workflow-Ausführung verloren gingen, wurde behoben.

Die Änderungen aus INUBIT-18657 (INUBIT 8.0.37) wurden rückgängig gemacht und das ursprüngliche Verhalten beim Zugriff auf Verarbeitungsdaten wiederhergestellt.

Die Änderungen aus INUBIT-16094 (INUBIT 8.0.38) wurden rückgängig gemacht und das ursprüngliche Verhalten bei der Generierung von EDI-Regeldateinamen wiederhergestellt.

Ein Problem bei der Auto-Erkennung von EDI-Nachrichten wurden behoben. Dabei wurde der komplette EDIFACT-Header ausgewertet und Bildung der Regeldatei herangezogen. Jetzt wird korrekt der Schalter für die "Erweiterte Autokennung" angewendet.

Breaking Change

Es ist jetzt nicht mehr möglich, mit einem Adapter sowohl EDIFACT- als auch EDIGAS-Nachrichten parellel zu verarbeiten.

Lösung

Diese Änderung wurde mit der INUBIT 8.0.39 zurückgerollt und das bisherige Verhalten wiederhergestellt.

Bisher musste ein Bearer Token an den REST Input Listener Connector über den Header-Parameter x-openid-token übergeben werden, um ihn gegen eine Keycloak-Instanz prüfen zu lassen. Der REST Connector wurde nun so erweitert, dass der Bearer Token auch über den Authorization-Header-Parameter in der Form 'Authorization: Bearer <Token>` übergeben werden kann.

Breaking Change

Es kommt zu einer Verhaltensänderung, wenn im Header beide Parameter, Authorization und x-openid-token, übergeben werden. Dann wird der Wert im Parameter Authorization für die Authentifizierung genommen. Der x-openid-token wird nicht berücksichtigt.

Die Bibliothek cxf wurde aktualisiert.

Die Bibliothek xstream wurde aktualisiert.

Die Bibliothek wss4j wurde aktualisiert.

Die Bibliothek xmlunit wurde aktualisiert.

Die Bibliothek quartz wurde aktualisiert.

Die Bibliothek json wurde aktualisiert.

Der Applikationsserver Apache Tomcat wurde aktualisiert.

Der Metadaten-Cache kann jetzt aktualisiert oder vollständig deaktiviert werden, wodurch Inkonsistenzen einfacher behoben werden können.

Das Ablaufdatum für Aufgaben mit unbegrenztem Timeout kann nun verborgen werden. Diesbezüglich kann die Eigenschaft hideExpirationValueIfInfinite, Wert true im Setting "tasklist_configuration_params" ergänzt werden.

Der DBO Connector wird nun in der Workbench als abgekündigt angezeigt. Ebenso erfolgt ein Hinweis beim Öffnen des Modul-Wizards.

Bisher musste ein Bearer Token an den REST Input Listener Connector über den Header-Parameter x-openid-token übergeben werden, um ihn gegen eine Keycloak-Instanz prüfen zu lassen. Der REST Connector wurde nun so erweitert, dass der Bearer Token auch über den Authorization-Header-Parameter in der Form 'Authorization: Bearer <Token>` übergeben werden kann.

Breaking Change

Es kommt zu einer Verhaltensänderung, wenn im Header beide Parameter, Authorization und x-openid-token, übergeben werden. Dann wird der Wert im Parameter Authorization für die Authentifizierung genommen. Der x-openid-token wird nicht berücksichtigt.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.20 ausgeliefert.

Ein Problem bei der Ausführung von Queries auf MSSQL-Datenbanken wurde behoben, welcher zu einer längeren Ausführungszeit führte. Der Query-Performance konnte nun wieder auf das Niveau von INUBIT 7.4 gebracht werden.

Ein Problem im XSLT Converter wurde behoben, welches zu einer längeren Ausführungszeit von XSLT-Skripten führte. Die Performance konnte nun wieder auf das Niveau von INUBIT 8.0.31 gebracht werden.

Für Windows-Systeme wird ein neuer Dienst bereitgestellt, der die erzeugten Logdateien bereinigt. Dieser Dienst muss separat als Windows-Dienst registriert werden. Die Anzahl der Logdateien kann über die Konfiguration entweder durch die absolute Anzahl oder durch ihr Alter beschränkt werden.

Achtung: Um die Altersbeschränkung nutzen zu können, muss Powershell auf dem Windows-System installiert sein.

Ein Problem bei der Liferay-Integration (LR 7.4.3 GA 4) wurde behoben, was dazu führte, dass Requests von Liferay and INUBIT als nicht-authentifiziert abgewiesen wurden.

Ein Problem am IGUASU Connector wurde behoben, dass zu Speicherproblemen in der Process Engine führen konnte. Das Memory Leak wurde entfernt und der Connector hält nur noch so viele Ressourcen im Speicher wie zwingend notwendig.

Bei der Benutzung der Workbench unter Windows kam es beim Öffnen von Dialogen zu langen Wartezeiten. Dieses Performance-Problem ist an den meisten Dialogen behoben worden.

Bei der Erkennung der Regeldatei für EDIGAS-Nachrichten wurde das Mapping des Wertes edifact-version nicht korrekt angewendet, wenn die Länge des Wertes weniger als 4 Zeichen betrug. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei der Auto-Erkennung von EDI-Nachrichten wurden behoben. Dabei wurde der komplette EDIFACT-Header ausgewertet und Bildung der Regeldatei herangezogen. Jetzt wird korrekt der Schalter für die "Erweiterte Autokennung" angewendet.

Breaking Change

Es ist jetzt nicht mehr möglich, mit einem Adapter sowohl EDIFACT- als auch EDIGAS-Nachrichten parellel zu verarbeiten.

Lösung

Diese Änderung wurde mit der INUBIT 8.0.39 zurückgerollt und das bisherige Verhalten wiederhergestellt.

Das gewohnte Verhalten bei Verwendung des Attributs validate wurde wiederhergestellt.

Ein Problem im Modulwizard wurde behoben, wodurch der hinterlegte Keystore verloren gehen konnte.

Wurde der Dialog zum Hinzufügen eines neuen Keystores geöffnet, im Anschluss aber abgebrochen, so wurde der bisher hinterlegte Keystore entfernt. Nun ist sichergestellt, dass der bisher hinterlegte Keystore solange erhalten bis ein neuer Keystore erfolgreich zugewiesen wurde.

Das gewohnte Verhalten bei der Verwendung der serverseitigen Validierung wurde wiederhergestellt.

Das gewohnte Verhalten bei Verwendung der cancel() Methode wurde wiederhergestellt.

Die INUBIT-Keycloak-Integration wurde so angepasst, dass das INUBIT nun alle Benutzergruppen berücksichtigt, die einem Benutzer in Keycloak zugewiesen sind. Wenn ein Benutzer in Keycloak mehreren Benutzergruppen zugewiesen ist, wird die erste Gruppe im INUBIT als Hauptgruppe zugeordnet und alle weiteren Gruppen werden als zusätzliche Benutzergruppen aufgeführt.

Die RabbitMQ-Bibliothek amqp-client wurde aktualisiert.

Die Bibliothek oauth2-oidc-sdk wurde aktualisiert.

Die Bibliotheken msv und xsdlib wurden aktualisiert.

INUBIT unterstützt jetzt Oracle Datenbank 23ai (23c).

Die XPath-Funktionsdokumentation wurde vervollständigt, so dass jetzt an jeder Funktion die Parameter erklärt und Beispiele mit angezeigt werden.

INUBIT wird mit der aktuellen Tomcat- und JDK-Version ausgeliefert.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.18 ausgeliefert.

Der SAP Connector wurde so erweitert, dass jetzt das Group Login und Load Balancing über eine zentrale SAP-Instanz unterstützt wird.

Die Dokumentation der XPath-Funktion format-number mit 3 Parametern wurde vervollständigt. Im XPath-Assistenten sind jetzt alle Parameter und die Verwendung der Funktion mit einem Beispiel erklärt.

Diverse Probleme im Zusammenhang mit dem Logging wurden behoben. Unter anderen wird:

Der VFS Connector bietet jetzt die Möglichkeit für die Protokolle CIFS und Samba, den Wert für das Dateiattribut "Last modified" zu kontrollieren. Dabei kann der Wert aus der Quelldatei oder der aktuelle Zeitstempel der Process Engine übernommen werden.

Ein in INUBIT 8.0.36 auftretendes Problem wurde behoben. Die Workflow-Variable "ISNodeName" wird nun wieder mit dem Wert des Elementes "NodeName" aus der ibis.xml korrekt gefüllt.

Die Fehlerbehandlung am /log Endpunkt wurde verbessert. Bei Übergabe invalider Parameter antwortet der Server nun mit einem 404 Status und Details zu den Fehlern in der Rückgabenachricht.

Es wurden Verbesserungen am Queue Manager vorgenommen, damit die Process Engine die Daten schneller an die Workbench zurücksendet.

Die Texte zur Konfiguration der E-Mail-Benachrichtigung wurden überarbeitet, um mehr Klarheit über den Funktionsumfang zu verschaffen.

Ein Problem bei Anwendung der Einstellung sanitizeHtml wurde behoben. Die globale Einstellung am Modul überschreibt nun korrekt den Wert an der Instanz, sofern dieser dort false ist. Um das bisherige Verhalten wiederherzustellen, muss sanitizeHtml auf false und forceValidJavaScript auf true gesetzt werden.

Die Bibliothek json wurde aktualisiert.

Die Bibliothek cyclonedx-core-java wurde aktualisiert.

Aus der Datei ibis.xml wurden veraltete und nicht mehr unterstützte Einstellungen entfernt. Eine aktualisierte Version finden Sie nach dem Patchen oder einer Neuinstallation in den Template-Dateien.

Der RabbitMQ Connector wurde so erweitert, dass für Listener nun eingestellt werden kann, dass das ACK zum Server vor oder nach der Workflow-Ausführung zurückgesendet wird.

Die E-Mail-Benachrichtigung aus der Process Engine zu aufgetretenen Fehlern in Workflows oder dem Monitoring wurde so erweitert, dass E-Mail-Titel und -Inhalt frei definiert werden können. Zusätzlich ist die Verwendung von Workflow-Variablen über Platzhalter möglich.

Beim Import von Diagrammen ist die Option "Vorhandene System Connector-Einstellungen/Variablenwerte überschreiben" nun standardmäßig nicht mehr vorausgewählt. Dies verhindert das versehentliche Überschreiben von bereits vorhandener Connectoren.

Das neue Utility Plugin "JSON Formatter" wurde hinzugefügt. Damit lässt sich beliebiger JSON-Inhalt in die kanonische Form überführen.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.16 ausgeliefert.

Die veraltete und ungenutzte Datei jgroups.xml wurde entfernt. Sie wird auch bei Ausführung des Patch-Installers entfernt, falls sie vorhanden ist.

Probleme bei der Verwendung der CLI Cache-Kommandos rm und clear wurden behoben.

Ein Problem beim Füllen des Feldes "submitId" in Formular wurde behoben, so dass nun wieder der korrekte Wert in das Feld eingesetzt wird.

Ein Problem im Login-Dialog wurde behoben, so dass beim Wechsel in den "Erweitert" Dialog die aktuell ausgewählte Verbindung erhalten bleibt.

Ein Problem, das u.a. beim Start der Workbench zu der Warnung package org.apache.xerces.dom not in java.xml führte, wurde behoben.

Ein Problem bei der Verwendung der Schematron-Validierung im Zusammenspiel mit XSLT-Funktionen wurde behoben. Die Schematron-Validierung funktioniert nun vollumfänglich und kann u.a. für die Validierung von ZUGFeRD-Nachrichten eingesetzt werden.

Der Text der Checkbox in den Scheduler-Einstellungen wurde überarbeitet, um die Funktionalität dahinter besser zu beschreiben.

Ein Problem wurde behoben, wodurch der Adapter bei Ausführung mit einer leeren Eingabenachricht fehlschlug. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei Anwendung der Einstellung sanitizeHtml wurde behoben. Die globale Einstellung am Modul überschreibt nun korrekt den Wert an der Instanz, sofern dieser dort false ist. Um das bisherige Verhalten wiederherzustellen, muss sanitizeHtml auf false und forceValidJavaScript auf true gesetzt werden.

Ein Problem bei der Schematron-Validierung wurde behoben, so dass jetzt auch die detaillierten Fehlerinformationen der Validierung am Modul mit ausgegeben werden.

Ein UI-Problem in der Verarbeitungsregeltabelle bei Combobox-Einträgen wurde behoben, so dass deren Werte jetzt vollständig angezeigt werden.

Die Bibliothek activemq-client wurde aktualisiert.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.15 ausgeliefert.

Die aktuellste Version der Krypto-Bibliothek Bouncycastle wird nun verwendet.

Die Bibliothek BouncyCastle wurde aktualisiert.

Fehlende deutsche Texte für "Duration" und "Size" im Tab "Ergebnis des Mappings" wurden nachgezogen.

Ein Problem im Workbench-Startskript wurde behoben, so dass es nun wieder korrekt funktioniert, wenn der Installationspfad Leerzeichen enthält.

Ein Fehler bei der Verarbeitung der SMIME Auth Envelope-Struktur wurde behoben, sodass die AES-128-GCM-Verschlüsselung jetzt korrekt unterstützt wird.

Ein Fehler bei Ausführung des AS2 Connector unter Verwendung des SHA-1 Algoirhtmus wurde behoben. Die Entschlüsselung funktioniert wieder fehlerfrei.

Mit dem Startparameter -DenableFormatterMicrosecondsValidation kann erzwungen werden, dass die Formatter-Funktionen fehlschlagen, wenn DateTime-Werte übergeben werden, die die Millisekunden-Genauigkeit überschreiten.

Der Startparameter muss beim Start der Process Engine mitgeben werden. Beim Start der Workbench sollte der Parameter ebenfalls mitgegeben werden, um das gleiche Verhalten auch im Client zu erzwingen.

Die Bibliothek wss4j wurde aktualisiert.

Die Startskripte wurden so angepasst, dass TLS 1.3 nun standardmäßig aktiviert ist.

Mit dem Startparameter -DenableFormatterMicrosecondsValidation kann erzwungen werden, dass die Formatter-Funktionen fehlschlagen, wenn DateTime-Werte übergeben werden, die die Millisekunden-Genauigkeit überschreiten.

Der Startparameter muss beim Start der Process Engine mitgeben werden. Beim Start der Workbench sollte der Parameter ebenfalls mitgegeben werden, um das gleiche Verhalten auch im Client zu erzwingen.

Ein Speicherproblem in der Process Engine wurde behoben, das durch die erhöhte Anzahl von Operationen auf den Modulkonfigurationen verursacht wurde. Dieses Problem ist nun behoben.

Die Modulkonfiguration zum Schreiben des Nachrichtendatenstroms in eine Datei wurde erweitert, so dass das Schreiben nun übersprungen werden kann, wenn die Datei bereits existiert.

Ein Problem bei der Auswahl der Prozessbenutzerrolle wurde behoben, sodass die Rolle bpcadmin nun auch abgewählt werden kann.

Bei Ausführung von Windows-Startskripten wird jetzt die korrekte INUBIT-Version im Fenstertitel angezeigt.

Die Bibliothek netty-transport wurde aktualisiert.

Die CLI bietet nun die Option disableHostNameVerification an, um die TLS Hostnamen-Verifizierung auszuschalten. Diese sollte mit Bedacht genutzt werden, da es zu Sicherheitsproblemen in der Verbindung führen kann.

Der mitgelieferte Applikationsserver Apache Tomcat wurde aktualisiert.

Das INUBIT-Produkt wird jetzt mit BPC 4.1.14 ausgeliefert.

Die Ausführungszeit des XSLT-Skriptes wird wieder im Ergebnisbereich angezeigt.

Bei der Taskdelegation konnte es zu einem Fehler im BPC kommen, der die Ausführung der Delegation verhinderte. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei der Verwendung der Vergleichsfunktion an TWF Unit Tests wurde behoben, so dass Element- und Variablenwerte wieder sicher überprüfen lassen.

Ein Problem bei der Ausführung des Update-Befehls am DBO Connector unter Verwendung einer Postgres-Datenbank wurde behoben.

Ein Problem bei Verwendung des Credentials Manager für das Passwort wurde behoben, so dass zur Laufzeit der korrekte Wert aus dem Manager gesetzt wird.

Die Anzeige der Drittkomponenten-Informationen in der Workbench wurden vervollständigt und fehlende Lizenzinformationen ergänzt.

Ein Layoutproblem im XSLT-Befehlsassistenten wurde behoben, sodass die in den Parameterfeldern des ausgewählten Befehls eingegebenen Werte vollständig angezeigt werden.

Die Bibliothek graal-sdk wird nicht mehr benötigt und wurde daher entfernt.

Das Produkt wird jetzt mit einer neuen JDK Version ausgeliefert.

Der Patch-Installer speichert Backup-Verzeichnisse nun mit einem Zeitstempel im Verzeichnisnamen. Dadurch werden Backup-Verzeichnisse auch bei mehrmaligem Ausführen des Patch-Installers nicht überschrieben oder automatisch entfernt.

Der im Installer mitgelieferte Keycloak wurde auf Version 24.0.2 aktualisiert.

Automatische Zeilenumbrüche in der Editor-Textansicht können nun zentral in den Workbench-Einstellungen eingestellt werden. Die Einstellung wird beim ersten Öffnen eines Editors angewendet. Anschließend kann diese manuell im Texteditor umgeschaltet werden.

Bei Verwendung des Selenium Connectors wird jetzt im Modul-Wizard ein Hinweis angezeigt, dass dieser System Connector veraltet und abgekündigt ist.

Das INUBIT Produkt wird nun mit dem BPC 4.1.13 ausgeliefert.

Der Login-Dialog wurde korrigiert, so dass er sich nun wieder bewegen und in der Größe anpassen lässt.

Ein Problem beim Öffnen des XPath-Assistenten aus dem XSLT-Converter heraus wurde behoben, das bei leeren bzw. fehlenden Eingangsdaten auftrat.

Bei der Ausführung von Workflows mit Workflow-Connector-Sprüngen kam es zu Ausführungsproblemen, wenn der Sub-Workflow einen Task-Generator oder Wait-Control enthielt. Die Variablen wurden beim Rücksprung nicht vollständig nach oben gereicht. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei der Auswahl und Verwendung eines Truststore aus der Obergruppe im Repository wurde behoben.

Ein Problem im XPath-Assistenten wurde behoben, sodass dieser wieder verwendet werden kann, wenn er vom XSLT-Editor innerhalb einer For-Each-Schleife aufgerufen wird.

Beim Start der Process Engine konnte es zu Blockierung von Datenbankverbindungen kommen, die nicht wieder freigegeben wurden. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem mit dem Datei-Upload wurde behoben.

Die Option in der Datenbank Connector Konfiguration zur Formatierung von Zeit- und Datumsfeldern im Ergebnis-XML kann genutzt werden, um verschiedene Formatierungen zu realisieren. Die Darstellung und Erklärung dieser Option in der UI wurde verbessert.

Beim Import von Dateien ins Repository wurde manchmal eine Fehlermeldung angezeigt, obwohl der Import erfolgreich durchgeführt werden konnte. Diese irreführende Fehlermeldung wird nun nicht mehr angezeigt.

Der Variablen-Mapping-Dialog liess sich auf Workflow-Connectoren nicht immer öffnen, wenn es Zielvariablen gab, die noch nicht gemappt waren. Nun funktioniert der Dialog wieder fehlerfrei.

Die Ajax-Jump-Funktionalität funktionierte innerhalb von Group-Elementen nicht. Damit konnten die Group-Inhalte nicht korrekt aktualisiert werden. Dieses Problem ist nun behoben.

Beim Öffnen des XPath-Assistenten wird immer der vorhandene XPath-Ausdruck ausgewertet und evaluiert. Bei bestimmten Fehlern konnte die Workbench hängen bleiben und eine weitere Nutzung war nicht möglich. Hier half nur ein Neustart Workbench. Dieses Problem ist nun behoben.

War die Eingangsnachricht als optional markiert und lief der Mux in einen Timeout beim Warten auf die Eingangsnachricht, kam es zu einem Fehler. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei der Ausführung der XPath-Funktion fn:parseXml() wurde behoben, so dass diese nun wieder fehlerfrei arbeitet.

Ein Problem beim Submitten von Radiobuttons wurde behoben. Diese werden nun wieder korrekt übertragen und können im Workflow ausgewertet werden.

Ein Problem beim Drag-and-Drop von Inhalten aus der Variablentabelle in das XSLT-Skript wurde behoben.

Die Fehlerausgabe in der Logdatei beim Aufruf der Metrics-Schnittstelle unter Verwendung der PostgreSQL Datenbank "Operator existiert nicht: boolean = integer" wurde behoben.

Die Dokumentation für die XPath-Funktionen isxp:encode() und isxp:decode() wurden überarbeitet.

Ein Problem bei der Verwendung von Variablen-Mappings aus älteren Workflows (erstellt vor INUBIT 7.3) wurde behoben. Das Bearbeiten und die Nutzung solcher Workflows ist nun wieder fehlerfrei möglich.

Bei der Ausführung von XSLT-Skripten, die das Kommando xsl:result-document verwendeten, kam es bei der Test-Ausführung zu einem Fehler. Dieses Problem ist nun behoben.

Fehlerhaft übersetzte Teile in der Dokumentation der XPath-Funktionen wurden korrigiert.

Eine fehlende Übersetzung im Modulwizard wurde hinzugefügt.

Die Bibliothek commons-io wurde aktualisiert.

In der BPC INUBIT WebApp Modulkonfiguration wurden zwei neue Optionen eingeführt, die es erlauben, Erfolgs- bzw. Fehlerbenachrichtungen ein- und auszuschalten.

Das BPC Dashboard-Modul besteht nur noch aus einem Frontend-Teil. Der bisher notwendige Backend-Teil wurde nun aus dem Installer entfernt. Bei der Ausführung des Patch-Installers wird eine vorhandene Backend-Komponente nicht entfernt.

Die HMAC-Unterstützung des Cryptographer-Plugins wurde erweitert, sodass Schlüssel jetzt zusätzlich zum Text auch im Base64- oder Hex-Format gespeichert werden können.

Für die BPD-Elemente Gruppierung und Textanmerkung können nun im Metadaten-Manager Attribute angelegt werden. Diese lassen sich dann wie gewohnt im im Dialog zum Bearbeiten des BPD-Elements nutzen.

Der Name des BPC-Session-Cookie kann nun in der Serverkonfiguration angepasst werden. Dadurch kann INUBIT flexibel auf zukünftige Änderungen des Cookie-Namens reagieren.

Das INUBIT Produkt wird nun mit dem BPC 4.1.9 ausgeliefert.

Das Handbuch ist jetzt die Online-Dokumentation, die nicht mehr mit dem Installer ausgeliefert wird. Daher wurde aus dem Workbench-Update die Option zur Aktualisierung des Handbuches entfernt.

Ein Problem beim Aufruf des Execution Connector mit gequoteten Parametern wurde behoben. Das Kommando wird nun korrekt ausgeführt und das Ergebnis ist identisch mit dem der INUBIT 7.4.

War ein Modul mit einem nicht mehr unterstützten Algorithmus konfiguriert, so ließ sich der Wizard nicht mehr öffnen. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei der Ausführung der Saxon 10 Migration auf XSLT-Convertern, die Code in externen Bibliotheken aufrufen, wurde behoben. Fehlte die Bibliothek, kam es zum Abbruch der Migration. Nun wird die Migration fehlerfrei durchgeführt.

Ein Problem beim Import von Technical Workflow unter Verwendung der Option "Workflows aktivieren"/"Workflows deaktivieren" wurden behoben. Die gewählte Einstellung wird nun wieder korrekt auf die importierten Diagramme angewendet.

Ein Problem bei der Ausführung der Saxon 10 Migration auf XSLT-Convertern, die in der Gruppe "admin" liegen, wurde behoben. Die Migration wird nun fehlerfrei durchgeführt.

Ein Problem mit den Tastaturbelegungen in Moduleditoren wurde behoben. Dies betrifft das Publizieren mit Strg+U und diverse Tastenkürzel im XSLT-Editor/XSLT-Moduleditor.

Ein Problem in der Workbench Oberfläche wurde behoben, durch das Umlaute in deutschen Texten als ? angezeigt wurden. Alle Texte werden nun korrekt dargestellt.

Global verfügbare Aktionen wie Aufruf der Hilfe lassen sich jetzt wieder problemlos von überall aus der Workbench per Tastendruck aufrufen.

Das XML-Validator Plugin wurde gehärtet und ignoriert nun DTD-Deklarationen, die sich potential als Schwachstelle ausnutzen lassen (XXE).

Ein Problem bei der Authorisierung von eingehenden Request an der SOAP-Schnittstelle wurde behoben, durch den sich die eigentlich vorhandene Berechtigungsprüfung umgehen ließ.

Die Bibliotheken reactor-netty-http und azure-identity wurden aktualisiert.

Die Bibliothek nifi-flowfile-packager wurde aktualisiert.

Die Bibliotheken websocket-jetty-client und websocket-jetty-server wurden aktualisiert.

Die Bibliothek dom4j wurde aktualisiert.

Das Plugin wurde so erweitert, dass nun die CPA-Datei statisch (wie bisher) am Modul oder dynamisch aus dem Repository verlinkt hinterlegt werden kann. Die dynamische Verlinkung ist sinnvoll, wenn die CPA-Datei viele Änderungen erfährt. Diese können dann im Repository und ohne Änderung am Modul durchgeführt werden.

Die Standard-Template für das Deployment wurde erweitert und enthält jetzt die Properties des IGUASU-System Connectors, so dass sich diese im Deployment-Wizard anpassen lassen.

Das Plugin unterstützt jetzt die neue IGUASU API. Für Benutzer ist keine Anpassung an der Modulkonfiguration notwendig.

Die Links auf der Index-HTML-Seite in der Process Engine wurden aktualisiert und verlinken nun auf die neuen Inhalte der Virtimo-Webseite.

Das Plugin unterstützt jetzt die Ver- und Entschlüsselung mittels EDCH und elliptischer Kurven.

Ein Problem beim Schreiben der Loginformationen wurde behoben. Der bisher vorhandene Standardlogger wurde entfernt, da dieser Informationen unnötigerweise auf die Konsole loggte, was zu Speicherproblemen führte.

Ist ein Logging auf die Console notwendig, muss dies über einen Custom-Logger manuell konfiguriert werden.

Ein syntaktischer Fehler in der Datei logsDBConfig.xml.MariaDB wurde korrigiert.

Das XML-Validator Plugin wurde gehärtet und ignoriert nun DTD-Deklarationen, die sich potential als Schwachstelle ausnutzen lassen (XXE).

Nach dem Import von älteren Workflows mit Variablen-Mapping konnte es vorkommen, dass das Icon für das Variablen-Mapping nicht angezeigt wurde. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem bei der Erstellung des Backups wenn eine großen Anzahl von EDI-Regeldateien auf der Prozess-Engine vorhanden ist, wurde behoben. Das Backup wird nun erfolgreich erstellt.

Ein Problem beim Laden der Inhalte der CPA-Datei beim Klicken auf den „Aktualisieren“ Button wurde behoben. Der Inhalt wird jetzt korrekt geladen (Modul oder Repository) und in der UI korrekt angezeigt.

Ein Problem bei der Anzeige der Map und Array Funktionen im XPath-Assistenten, wodurch diese leer blieben, wurde behoben.

Beim Wechsel des Identity Providers nach dem ersten Hochfahren der Process Engine inklusive Datenbankwechsel konnte zu einer NullPointerException führen. Dieses Problem ist nun behoben und die geänderte Konfiguration wird korrekt eingelesen und angewendet.

Ein Problem im XPath-Assistenten wurde behoben, so dass beim Einfügen von XPath-Funktionen noch nicht deklarierte Namespaces automatisch hinzugefügt werden.

Ein Problem in den ausgelieferten Ext JS-Dateien wurde behoben, so dass der gerenderte Inhalt im Browser wieder korrekt angezeigt werden kann.

Die Bibliothek dom4j wurde aktualisiert.

Formularfelder können nun in der BPC INUBIT WebApp basierend auf den im Workflow bereitgestellten Mustern direkt im Browser validiert werden.

Beim Öffnen des Credentials Manager auf Workbench-Seite konnte es zur Doppel-Verschlüsselung von hinterlegten Passworten kommen. Dieses Problem wurde nun behoben.

Beim Serverstart werden automatisch alle Passwörter im Credentials-Manager auf ihren richtigen Wert gesetzt, sofern sie von der Doppelverschlüsselung betroffen sind.

Beim Anlegen bzw. Umbenennen von Workflows und Modulen wurden nicht alle eingegeben Namen akzeptiert. Dieses Problem ist nun behoben.

Das Filtern im Queue Manager funktioniert nun auch dann, wenn die betroffene Spalte nur einen Eintrag enthält. Über die entsprechende Checkbox kann die Spalte dennoch gefiltert werden.

Dies ist hilfreich, damit beim Auslösen einer Aktion auf der Tabelle, nur die ausgewählten Zeilen betroffen sind und nicht neu hinzukommende Tabelleneinträge.

Ein Problem beim Drag-n-Drop eines Kind-Elements eines XML-Dokuments in den XSLT-Baum wurde behoben. Der Kontextpfad wird nun richtig gesetzt bzw bleibt erhalten.

Ein Problem beim Parsen der EDIFACT-Headerinformationen wurde behoben, welches die Auflösung von EDIGAS-Regelnamen verhinderte. Mit dem Fix werden die Regelnamen wieder korrekt aus dem Header erstellt, wenn die Autoerkennung aktiviert ist.

Der Apache Tomcat-Applikationsserver wurde aktualisiert.

In der Process Engine wurden Serverinformationen im Header der Fehlerantworten übermittelt. Dieses Sicherheitsproblem wurde nun behoben, sodass normale und Fehlerantworten keine Serverinformationen mehr vom Server an den Client übertragen.

Bei Auswahl der Option "Bei Fehlerantwort Fehler werfen" an einem Medium oder Output Connector war der Inhalt der Fehlerantwort bisher nicht im Workflow verfügbar. Nun wird der Inhalt der Fehlerantwort in der Workflow-Variablen restConnector.responseBody ausgegeben.

Beim Logout aus dem Business Process Center wird die aktuelle Session des Nutzers beendet. Jetzt wird sichergestellt, dass die entsprechenden Task Generatoren im Status "Waiting" beim BPC-Logout im INUBIT beendet werden.

Der Backup Connector enthält jetzt eine neue Konfigurationsoption, um die AS4-Daten in die Sicherung einzubeziehen oder davon auszuschließen.

Beim Info-Tasks werden nun neben dem Inhalt auch der Task-Name und die Task-Info mit angezeigt. Diese Werte sind Teil der Task-Generator Modulkonfiguration.

Es wurde ein Problem behoben, bei dem es beim Einfügen oder Aktualisieren von TIMESTAMP WITH TIME ZONE-Werten in eine Oracle-Datenbank zu Fehlern kam.

Bei der Auführung alter Workflows (aus INUBIT 7.3 und früher) wurden bei der Ausführung von Workflow-Connectoren bisher auf allen Variablen geprüft, ob sie initialisiert und einen Wert zugewiesen bekommen haben. Dies ist aber nur bei Eingabe-Variablen notwendig und führte bei allen Variablen zu einem Fehler und Abbruch des Workflows. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem im Bereitstellungsdialog wurde behoben, sodass die Passworteigenschaften von VFS und File Connector jetzt maskiert sind.

Ein Problem bei der Ausführung asynchronen Workflow-Connectors wurde behoben, dass zu einem Fehlereintrag im Log führte. Der Fehler wird nun behandelt und ein Eintrag im Log erscheint nicht mehr.

Ein Problem im VFS Connector beim Verbinden mit einem Samba-Server wurde behoben, das in Fehlercode STATUS_ACCESS_DENIED (0xc0000022) endete und die Verbindung abbrach. Dieses Problem kann nun durch Aktivierung der "Verschlüsselung" in der Modulkonfiguration umgangen werden.

Ein Problem bei der Formattierung von Dezimalzahlen in generierten EDI-Nachrichten wurde behoben. Die Dezimalwerte werden nun wieder im Format .# ausgegeben.

Ein Problem beim Herunterladen von Plugin JARs über den Library Manager in der Workbench wurde behoben. Dies betraf Dateien, deren Name aus Groß- und Kleinbuchstaben besteht. Sie hatten nach dem Download die Größe 0.

Ein Problem bei der Erzeugung der Diagramm-URL wurde behoben. Bei Klick auf die URL wird nun das Diagrammbild korrekt angezeigt.

Ein Problem beim Umgang mit einer hohen Anzahl an wiederkehrenden Anfragen am Remote Connector wurde behoben, die dort zu einer Out Of Memory Exception führen und damit den Remote Connector Prozess beenden konnte.

Ein Problem beim Löschen von Dateien im Root-Verzeichnis wurde behoben, dass zu einer Exception und damit dem Abbruch des Löschvorgangs führte.

Ein Problem bei der Ausführung von SFTP-Connectoren via Remote Connector wurde behoben. Nun werden die notwendigen Algorithmen korrekt mitgegeben, so dass die Ausführung korrekt durchgeführt werden kann.

Es wurden Darstellungsprobleme im Modulwizard behoben.

Ein Problem beim Löschen von Benutzern über die REST API wurde behoben. Dabei blieben bisher die Nutzerreferenzen im INUBIT erhalten. Nun ist sichergestellt, dass die Nutzerreferenzen DSGVO-konform entfernt werden.

Beim Sortieren der Verbindungen an einem IF gingen bisher die Beschreibungstexte verloren. Dieses Problem ist nun behoben.

Die Dokumentation für die Funktion misc:getNextIdForEDIMsg wurde verbessert, um die korrekte Verwendung zu vereinfachen.

Ein Problem im XPath-Assistenten wurde behoben, so dass bei Änderung eines Variablenwertes nun auch das Ergebnis des XPath aktualisiert wird.

Beim Öffnen großer Watchpoint-Dateien wurde zweimal eine Warnmeldung angezeigt. Dieses Problem wurde nun behoben und die Warnmeldung wird nun erneut angezeigt.

Ein Problem bei der Verarbeitung von EDIGAS-Nachrichten wurde behoben, dass zu falschen Fehlereinträgen in der Logdatei führte. Diese Fehlereinträge tauchen nun nicht mehr im Log auf.

Es wurde ein Problem behoben, das beim Kopieren eines Suchergebnisses in die Zwischenablage zu einer Exception führte.

Ein Problem beim Löschen von Benutzern wurde behoben, das dazu führte, dass die Versionshistorie von Diagrammen und Modulen verändert wurde. Zur Wiederstellung der Versionshistorie wenden Sie sich an den Virtimo Support.

In den SSL-Einstellungen des Login-Dialoges kann jetzt die Hostnamensprüfung ausgeschaltet werden. Dies ist bei der Verbindung mit einigen Systemen notwendig.

Die Bibliothek jfreechart wurde aktualisiert. Im Zuge dessen entfällt die Unterstützung der 3D-Darstellung in Reports. INUBIT unterstützt weiterhin alle 2D-Darstellungstypen.

Die Bibliothek h2 wurde aktualisiert. Diese Bibliothek wird bei Verwendung der H2-Datenbank benötigt.

Wenn Sie diese Datenbank verwenden, muss der Inhalt der Datenbankdatei vor dem Patchen migriert werden. Schauen Sie in die manuellen Patch-Schritte für weitere Details.

Die Informationen in der Serverkonfiguration wurden so angepasst, dass sie keine sensiblen Daten wie Passwörter mehr enthalten.

Bei Verwendung von Workbench und Process Engine auf unterschiedlichen Versionen kann es zu Problemen im Reiter "Serverkonfiguration" kommen.

Ein Problem bei der Herstellung einer SSL-Verbidung zwischen Workbench und Server wurde behoben, so dass nun sichergestellt ist, dass das übersendete Zertifikat entsprechend geprüft wird und ein invalides Zertifikat (z.B. Hostname) zum Abbruch des Verbindungsaufbaus führt.

Ein Problem beim Ändern des Nutzerpasswortes wurde behoben, wodurch sich das Passwort beliebiger Nutzer ändern liess. Nun wird korrekt geprüft, ob der authentifizierte Nutzer das Recht zum Ändern fremder Nutzerpasswörter besitzt.

Die Bibliotheken jettison und jersey-json wurden entfernt, da sie nicht mehr verwendet wurden.

Die Bibliothek guava wurde aktualisiert.

Die Bibliothek snakeyaml wurde aktualisiert.

Die Bibliotheken webservices-rt, webservices-api, webservices-tools, webservices-extra und webservices-extra-api wurden aktualisiert.

Die Bibliothek jsoup wurden entfernt, weil sie nicht mehr verwendet wird.

Die Bibliothek json wurde aktualisiert.

Die Bibliothek batik wurde aktualisiert.

Die Blibliothek trident wurde aktualisiert.

Alle Spring-Bibliotheken wurden aktualisiert.

Die Bibliothek websocket-jetty-client wurde aktualisiert.

Apache Tomcat Applikationsserver wurde aktualisiert.

Die Bibliothek websocket-jetty-server wurde aktualisiert.

Die Bibliothek h2 wurde aktualisiert. Diese Bibliothek wird bei Verwendung der H2-Datenbank benötigt.

Wenn Sie diese Datenbank verwenden, muss der Inhalt der Datenbankdatei vor dem Patchen migriert werden. Schauen Sie in die manuellen Patch-Schritte für weitere Details.

Die Bilbiothek netty-transport wurde aktualisiert.

Die Bibliothek zip4j wurde aktualisiert.

Die Bibliothek httpclient wurde aktualisiert.

Der Zugriff aufs Repository wurde so erweitert, dass nun auch das Verzeichnis .messages sichtbar ist. Nutzer benötigen dafür die Freigabe durch ein neues Recht an ihrer Rolle ("Verzeichnis für Instant-Nachrichten ansehen").

Je Nutzer wird dieses Verzeichnis verwendet, um die Instant-Nachrichten abzulegen, die ein Nutzer im INUBIT erhält. Bei Problemen kann nun über dieses Verzeichnis die Nachricht geändert oder entfernt werden.

INUBIT unterstützt nun die SAP JCO/IDoc-Version 3.1.8.

Der bisherige Password Manager wurde erweitert und in Credentials Manager umbenannt. Dort lassen sich nun neben Passworten auch Zertikate und Keys speichern und insbesondere in System Connectoren verwenden.

Das Ausgabeformat RTF wird jetzt durch den Apache Prozessor unterstützt. Die Verwendung des XMLmind Prozessor ist damit veraltet und bestehende Module sollten auf den Apache Prozessor wechseln. Der XMLmind Prozessor wird mit einem der kommenden Releases entfernt werden.

Die Auswahl eines Alias aus dem Credentials Manager wurde überarbeitet an System Connectoren wurde überarbeitet, wodurch neben Passwörtern auch hinterlegte Key- und Truststores ausgewählt werden können.

INUBIT unterstützt nun Windows 2022.

INUBIT unterstützt nun Redhat Enterprise Linux (RHEL).

Die Datei systemdiagram_config.xml wurde um alle OAuth-Eigenschaften erweitert, sodass sie zum Überschreiben aus Systemdiagrammen direkt genutzt werden können.

Fehler, die innerhalb eines xsl:try auftreten, werden auf Level INFO geloggt. Damit sind die Fehler nachverfolgbar, werden aber nicht mehr als schwerwiegend eingeordnet.

INUBIT unterstützt nun Windows 11.

Das Öffnen der Onlinehilfe aus der Workbench heraus führt jetzt korrekt auf die Seite auf der Domain https://docs.virtimo.net. Da die Hilfe nur noch als Webseite verfügbar ist, wurde die Konfiguration der URL in den Workbench-Einstellungen entfernt.

INUBIT unterstützt nun MariaDB v10.6 und v10.11.

Die Bibliothek jfreechart wurde aktualisiert. Im Zuge dessen entfällt die Unterstützung der 3D-Darstellung in Reports. INUBIT unterstützt weiterhin alle 2D-Darstellungstypen.

Der INUBIT wird jetzt mit JDK 17 ausgeliefert und nutzt dieses als Laufzeitumgebung.

Der Remote Connector wird jetzt mit JDK 17 ausgeliefert und nutzt dieses als Laufzeitumgebung.

Über die neue Option -rv am Backup-Skript lässt nun konfigurieren, ob alle Versionen oder nur die letzte Version ins Backup übernommen werden soll.

Das ZUGFeRD-Format v2.2 wird unterstützt.

Die Unterstützung für das Protokoll "FTP" ist abgekündigt und wird nicht weiter unterstützt.

Für FTP-Zugriffe nutzen Sie ausschließlich den FTP Connector.

Das Backup wird jetzt standardmäßig immer bis zum Ende ausgeführt. Die während der Ausführung auftretenden Fehler und Warnungen werden gesammelt und abschließend angezeigt. Soll das Backup wie bisher beim ersten Fehler abbrechen, kann der Parameter -failOnError mitgegeben werden.

Neue INUBIT XPath-Funktionen wurden hinzugefügt, um die Manipulation von Strings zu vereinfachen:

Damit ist es nun möglich, bereits vorhandene Funktionen wie z.B. fn:substring(String value, int index) dynamisch aufzurufen und den int-Parameter zur Laufzeit zu berechnen.

Die Fehlermeldungen am IGUASU Connector wurden verbessert. Damit lassen Probleme bei der Modulekonfiguration frühzeitiger erkennen.

Der DB Connector wurde so erweitert, dass dort nun auch die Pool-Eigenschaften "removeAbandoned" und "removeAbandonedTimeout" für die Verbindung eingestellt werden können.

Die Informationen in der Serverkonfiguration wurden so angepasst, dass sie keine sensiblen Daten wie Passwörter mehr enthalten.

Bei Verwendung von Workbench und Process Engine auf unterschiedlichen Versionen kann es zu Problemen im Reiter "Serverkonfiguration" kommen.

In der Workbench kann nun die Sprache in den Diagrammen (wieder) umgeschaltet werden. Der entsprechende Eintrag befindet sich im Nutzer-Menü in der Toolbar, sofern mehrere Diagrammsprachen auf der verbundenen Process Engine konfiguriert sind.

Im Kontextmenü des XML-Editors kann jetzt der automatisch Umbruch langer Zeilen aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Bei aktivierter Konfiguration "Valides JavaScript forcieren" werden nun mehr Informationen bei Fehlern im JavaScript in der WebApp UI angezeigt.

Das INUBIT Produkt wird nun mit dem BPC 4.1.8 ausgeliefert.

Auf Serverseite ist nun in der XSLT-Ansicht möglich, Textzeilen im mehrzeiligen Dialog zu öffnen. Damit lassen sich lange Textzeilen in voller Länge betrachten.

Die Optionen "Attribute als Zeilen" und "Textknoten als Zeilen" wurden aus dem Kontextmenü auf Serverseite entfernt. Sie liessen sich bisher dort nicht aktivieren.

In der Workbench werden nun vorhandene Tastenkombinationen an Menüeinträgen und Button-Tooltips angezeigt. Über die angezeigte Tastenkombination kann die Aktion direkt ausgelöst werden.

In den Konfigurationsdateien ibis.xml und logsDBConfig.xml wurden die Pfade zur Process Engine korrigiert.

Ein Problem mit CORS-Headern in der REST-Connector-Antwort wurde behoben. Jetzt werden die richtigen CORS-Header-Werte gemäß den CORS-Einstellungen in der REST Connector-Modulkonfiguration verwendet.

Ein Problem bei der Verwendung des Parameters "ClusterDebug" wurde behoben. Mit dem Wert auf "true" wird das Log-Level der Process Engine auf DEBUG gesetzt werden. Damit lassen sich Probleme insbesondere beim Starten der Process Engine leichter identifizieren. Sobald die Process Engine läuft, kann das Log-Level wie gewohnt über eine Workbench angepasst werden.

Der Parameter "ClusterDebug" wird in der Datei ibis.xml konfiguriert und ist standardmäßig auf "false" gesetzt. Die Konfiguration wird bei jedem Serverstart berücksichtigt.

Ein Problem bei der Verwendung der XSLT-Funktion formatter:trim() wurde behoben, welches bei Anwendung auf einem leeren Wert zu einem Ausführungsfehler führte. Dieses Problem wurde nun behoben und die Ausführung wird wieder fehlerfrei durchgeführt.

Es wurde ein Problem beim Erreichen des Prozessbenutzerservers behoben, das das Erstellen oder Ändern von Benutzern verhinderte.

Ein Problem bei der Ausführung des Patch-Installers wurde behoben, das dazu führte, dass die Datei secret_key.properties zurückgesetzt wurde. Das Problem ist behoben und die Datei bleibt in ihrem aktuellen Zustand erhalten.

Bei der Verwendung von Keycloak als externem IdP kam es zu signifikanten Performanceeinbußen beim Anlegen und Auslesen von Nutzern und Nutzergruppen. Diese Probleme wurden nun behoben und die Zugriffe arbeiten nun ohne Einbußen.

Während der Migration kam es beim Setzen der OAuth Properties für das Monitoring in der Serverkonfiguration zu Fehler, die einen Login mit der Workbench verhinderten. Diese Probleme sind nun behoben.

Die Online-Dokumentation zu INUBIT 8.0 wird nun direkt aus der Workbench heraus über die F1-Taste aufgerufen.

Ein Fehler in der Workbench wurde behoben, bei dem in den Login-SSL-Einstellungen die hinterlegten Key-/Truststores verloren gingen und jedes Mal neu hinterlegt werden mussten.

Ein Problem bei der Verwendung des INUBIT-Loggings wurde behoben. Insbesondere Probleme, die ein Hochfahren der Process Engine verhinderten, wurden nicht korrekt in die Datei trace.log geschrieben.

Überprüfen Sie das eingestellte Log-Level in Ihrem System nach dem Abschluss der Patch-Installation.

Folgende Log-Level sind noch verfügbar:

War bisher das Level FATAL auswählt, nutzt das System nach dem Patchen das Level ERROR. Zudem wurde die Standardgröße der Logdatei auf 200MByte angehoben.

Der Aufruf der Funktion "Verzeichnis aktualisieren" kann im Globalen Bereich des Repositorys nur von Nutzer "root" durchgeführt werden. Um zukünftige Probleme zu vermeiden, wurden die Einträge im Kontextmenü aktualisiert und die entsprechend der aktuellen Nutzerrechte aktiviert bzw. deaktiviert.

Ein Problem bei der Erzeugung der Diagramm-Export-Dateien (ZIP) wurde behoben, das dazu führte, dass diese Dateien im Nachgang nicht importierbar waren.

Die Bibliothek apache-ant wurde nicht mehr verwendet und konnte entfernt werden.

Ein Problem am Datenbank-Connector wurde behoben, so dass dieser nun Common Table Expressions (CTEs) verarbeiten kann.

Beim Schreiben von Dateien ins Repository unter Verwendung des INUBIT Repository Web-Services konnte es vereinzelt zu Exceptions kommen. Dieses Problem ist nun behoben.

Das Problem, dass gelöschte Bibliotheken im Bibliotheksmanager wieder auftauchen, wurde behoben.

Beim Versenden einer multipart/form-data Nachricht via POST mittels REST Connector konnte zu einem Laufzeitfehler führen. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem im Complex Lookup Table wurde behoben bei Verwendung der Einstellung "Fehler anzeigen, wenn kein Wert gefunden wurde". Dies konnte bei korrekten Werten zu einem Abbruch der Verarbeitung in dem Modul führen.

Ein Problem bei der Verwendung eines Alias für das Passwort in REST Listener Connector wurde behoben.

Ein Problem beim Herunterladen von Dateien aus dem Repository über die Workbench wurde behoben, bei dem es zu einer NullPointerException kommen konnte.

Ein Problem in der Portalkonfiguration wurde behoben und URLs mit und ohne Slash am Ende werden nun akzeptiert.

Wird beim Start der Process Engine die Lizenz nicht gefunden oder ist diese invalide, wird dies nun wieder ordentlich im trace.log gemeldet, so dass Administratoren die Ursache des fehlschlagenden Applikationsstarts ausfindig machen können.

Bei der Registrierung der MBean während der Ausführung eines DB Connectors konnte zu Problemen führen, wenn die Registrierung zeitgleich an mehreren DB Connectoren erfolgte. Dieses Problem ist nun behoben.

Ein Problem beim Löschen von Benutzerdaten über die INUBIT REST API wurde behoben, das dazu führte, dass Repositorydaten nach dem Löschen des Benutzers noch vorhanden waren.

Ein Problem bei der Verwendung eines externen SQL-Skripts, das in der as4-gateway.xml konfiguriert ist, wurde behoben. Bei der Ausführung konnte es zu Inkonsistenzen kommen, wenn das Skript umbenannt und über den in der XML-Datei konfigurierten Pfades nicht mehr auffindbar war.

Ein Problem bei der Herstellung einer SSL-Verbidung zwischen Workbench und Server wurde behoben, so dass nun sichergestellt ist, dass das übersendete Zertifikat entsprechend geprüft wird und ein invalides Zertifikat (z.B. Hostname) zum Abbruch des Verbindungsaufbaus führt.

Die Bibliothek smbj wurde aktualisiert.

Ein Problem im Modulwizard wurde behoben, so dass neu angelegte HTTP Connectoren wieder synchron voreingestellt sind.

Die Ausgaben in der Logdateien während der Ausführung eines Backups, eines Restores oder der Migration wurden erweitert, so dass nun mehr Informationen rausgeschrieben werden. Dies soll die Nachvollziehbarkeit insbesondere erhöhen.

Während der Migration kam es beim Setzen der OAuth Properties für die Workflow-Benachrichtigung in der Serverkonfiguration zu Fehler, die eine Ausführung der Mail-Benachrichtigung verhinderten. Diese Probleme sind nun behoben.

Beim Lesen von Dateien aus einem Verzeichnis, dessen Pfad mit einem "\" endete und Datei als "**" konfiguriert wurden, brach das Plugin die Verarbeitung ab. Dieses Problem ist nun behoben und der Zugriff auf das Verzeichnis funktioniert nun fehlerfrei.

Ein Problem mit der richtigen Darstellung einiger Felder im Modulwizard wurde behoben. Alle Felder sind nun korrekt aktiviert/deaktivert, je nach gewählter Konfiguration.

Ein Problem beim Hinzufügen/Entfernen von Benutzergruppen wurden behoben, das zu einer NullPointerException führen konnte.

Ein Problem im Modulwizard wurde behoben, aufgrund dessen einzelne Felder nicht korrekt aktiviert/deaktivert wurden, ist jetzt behoben.

Ein Problem bei der richtigen Darstellung von Texten mit Umlauten im "Tools" Seitenmenü wurde behoben.

Im Titel des Installers wurde ein Problem bei der Anzeige der korrekten INUBIT Version behoben.

Ein Fehler beim Parsen von XPath-Ausdrücken wurde behoben, der dazu führte, dass Variablen vom Typ xs:date und Subtypen als xs:string behandelt wurden. Dieser Fehler konnte bisher umgegangen werden, indem die betroffenen Variablen innerhalb eines XPath-Aufrufes auf den richtigen Typ gecastet wurden.

Die Behebung des Problems kann dazu führen, dass XPath-Ausdrücke fehlschlagen, die zuvor in 8.0 funktionierten. Fügen Sie in solchen Fällen einen expliziten cast an den Variablen vom Typ xs:date durch und wandeln Sie den Wert der Variablen dadurch in String um, z.B. xs:string($meineVariableVomTypXsDate).

Durch die Änderung sind folgende Dinge nicht mehr möglich:

Bei Zuweisung eines Standardwertes an einer Variablen vom xs:date oder Subtypen wird nun strenger geprüft, dass der angegebene Wert ein valides Datum ist, z.B. 2025-02-13’T'10:00:00.

Die Bibliothek jackson wurde aktualisiert.

Die Bibliothek commons-fileupload wurde aktualisiert.

Die Bibliothek com.fasterxml.woodstox:woodstox-core wurde aus dem Remote Connector entfernt.

Die Bibliothek resteasy-jaxrs wurde aktualisiert.

Die OAuth2-Unterstützung wurde so erweitert, dass zur Übertragung des Client Secret nun auch Basic Auth genutzt werden kann.

Das INUBIT Produkt wird nun mit dem BPC 4.1.5 ausgeliefert.

Ein Problem am INUBIT IS Connector wurde behoben, dass bei der Verarbeitung von Nachrichten bei einer Größe von mehr als 1 MByte auftrat. Dieses Problem ist nun behoben und auch größere Nachrichten können nun fehlerfrei übertagen und verarbeitet werden.

Für die Übertragung großer Datenmengen muss ggf. der verfügbare Speicher der JVM (XMX) in der Process Engine angepasst werden.

Ein Fehler beim Parsen von XPath-Ausdrücken wurde behoben, der dazu führte, dass Variablen vom Typ xs:date und Subtypen als xs:string behandelt wurden. Dieser Fehler konnte bisher umgegangen werden, indem die betroffenen Variablen innerhalb eines XPath-Aufrufes auf den richtigen Typ gecastet wurden.

Die Behebung des Problems kann dazu führen, dass XPath-Ausdrücke fehlschlagen, die zuvor in 8.0 funktionierten. Fügen Sie in solchen Fällen einen expliziten cast an den Variablen vom Typ xs:date durch und wandeln Sie den Wert der Variablen dadurch in String um, z.B. xs:string($meineVariableVomTypXsDate).

Durch die Änderung sind folgende Dinge nicht mehr möglich:

Bei Zuweisung eines Standardwertes an einer Variablen vom xs:date oder Subtypen wird nun strenger geprüft, dass der angegebene Wert ein valides Datum ist, z.B. 2025-02-13’T'10:00:00.

Ein Problem bei der Behandlung von Base64-kodierten Anhängen wurde behoben, das dazu führte, dass solche Anhänge nicht aus dem Gateway an INUBIT übertragen wurden. Dieses Problem ist nun gelöst und die Anhänge können wie gewohnt im Technical Workflow verarbeitet werden.

Ein Problem beim Öffnen und Laden derselben Aufgabe aus der Taskliste wurde behoben.

Der Text, der während der Migration delegierter Tasks angezeigt wird, wurde so überarbeitet, dass er nun mehr Informationen enthält.

Ein Problem beim Aufruf der Bearbeiten-Funktion im Designer wurde behoben.

Die Bibliothek reactor-netty-http wurde aktualisiert.

Die Bibliothek nifi-flowfile-packager wurde aktualisiert.

Die Bibliothek edtftp-pro wurde aktualisiert.

Die Bibliothek gson wurde aktualisiert.

Die Bibliothek gson wurde aktualisiert.

Ein Problem beim Logging in das Webservice Log wurde behoben, so dass Authentifizierungsinformationen nun besser geschützt sind.

Das IS Configuration Plugin wurde erweitert und erlaubt nun auch Eingriffe in den XSLT-Stylesheet-Cache. Die dort enthaltenen Einträge können gelistet und bei Bedarf entfernt werden. Durch das Entfernen eines Eintrags lassen sich Inkonsistenzen bei Bedarf beheben.

Bei mehrmaliger Ausführung des Patch-Installer kam es bisher zum Überschreiben bereits bestehender Backup Ordner. Nun wird beim Backup des _jvm Verzeichnisses die Version dem Ordnernamen hinzugefügt und ein Überschreiben dadurch ausgeschlossen.

Die Vergleichsfunktionalität unterstützt nun HTTPs-Verbindungen zu anderen Process Engines.

Während der Wiederherstellung oder Migration eines Backups werden die Informationen in der Datei plugin.xml nun korrekt mit bestehenden Informationen zusammengeführt.

Der Virtimo Cluster-Manager ist nun in die INUBIT Process Engine integriert und kann über einen zusätzlichen Lizenzeintrag genutzt werden.

Der SFTP-Session-Cache wurde so überarbeitet, dass Sessions jetzt pro Workflow-Ausführung vorgehalten werden. Damit werden Probleme bei der Wiederverwendung einer Session bei Ausführung verschiedener Workflow-Instanzen verhindert.

Der Apache Tomcat-Installationsordner heißt jetzt apache-tomcat. Während der Sicherung wird die Versionsnummer zum Ordnernamen hinzugefügt: apache-tomcat-<version>. Dadurch bleiben alle Verweise auf diesen Ordner (z.B. in Skriptdateien) weiterhin funktionsfähig und müssen nach dem Patch-Update nicht angepasst werden.

Die Vorlagen für das Mapping an einem Task-Generator können jetzt für das Eingabe- und Ausgabemapping angepasst werden. Die Vorlagen liegen im Repository unter Global > System > Mapping Templates > Task Generator, input.xsl für das Eingabe- und output.xsl für Ausgabemapping.

Ein Problem beim Löschen von Dateien auf SFTP-Server wurde behoben. Dabei wurde fälschlicherweise auch das Löschen auf den unter Linux stets vorhandenen Ordnern "." und ".." ausgeführt, was immer zu einem Fehler führte. Diese System-Ordner werden nun korrekt ignoriert und nicht mehr mit einbezogen.

Ein Problem bei der Migration von Repositorydateien wurde behoben, das dazu führte, dass die Inhalte von Repositorydateien in Nutzer- und Nutzergruppenbereichen nicht mehr nutzbar waren (Zeilenumbrüche wurden entfernt). Nun werden die Inhalte so übernommen, wie sie im Backup abgelegt wurden. Nur XSLT-Skripte werden automatisch für die Verwendung mit Saxon 10 angepasst.

Ein Problem beim Aufruf der Javascript-Methode onblur() wurde behoben. War die Option sanitizeHtml an einem BPC-WebApp Modul deaktiviert, kam es zu doppelten Aufrufen dieser Methode. Dies ist nun korrigiert.

Beim Erstellen einer Backend-Verbindung im BPC aus dem INUBIT wurde der Identitätsanbieter immer auf INUBIT umgestellt. Dieses Problem wurde nun behoben und es findet keine Änderung mehr beim Erstellen einer Backend-Verbindung statt.

Es wurde ein Problem beim Neustart eines fehlgeschlagenen Task Generators über den Queue Manager behoben, wenn Rollen über die Variablenzuordnung überschrieben wurden.

Ein Problem beim Deployen der BPC Module aus dem INUBIT heraus wurde behoben. Unter bestimmten Umständen schlug das Deployment fehl, weil ein falscher Pfad zum Auffinden der Module verwendet wurde. Der Fehler beim Zusammenbau des Pfades wurde korrigiert.

Ein Problem beim Deployment von Repository-Dateien wurde behoben, wenn diese aus einer Gruppe oder zusätzlichen Gruppe per Referenz mitgenommen wurden.

Die Bibliothek apache-ant wurde entfernt.

Ein Problem beim Deployment von Unit Tests wurde behoben, so dass Änderungen auf dem Zielsystem korrekt angezeigt werden.

Ein Fehler in der XPath-Funktion isxp:variableExists() wurde behoben, so dass nun sicher zurückgemeldet wird, ob die übergebene Variable existiert (deklariert ist) oder nicht. Zusätzlich kann die Funktion isxp:variableHasValue() genutzt werden, um den Inhalt einer existierenden Variablen abzuprüfen.

Ein Problem beim Migration älterer BPC Documentation Module wurde behoben. Alle Moduleinstellungen bleiben jetzt korrekt erhalten und neue Einstellungen werden mit sinnvollen Standardwerten vorbelegt, so dass die Module nach der Migration sofort genutzt werden können.

Ein Problem beim Einfügen von Werten in eine Oracle-Datenbank wurde behoben, das auftrat, wenn in der Server-Konfiguration die Beachtung der Groß-/Kleinschreibung deaktiviert ist.

Ein Problem beim Einfügen von Werten in eine Postgres-Datenbank wurde behoben, das auftrat, wenn in der Server-Konfiguration die Beachtung der Groß-/Kleinschreibung deaktiviert ist.

Ein Problem beim Speicher von HTML-Inhalten in entsprechenden Feldern in der UI wurde behoben, so dass nun das HTML erhalten bleibt und sich später auch weiter bearbeiten lässt.

Ein Fehler beim Öffnen der kontextsensitiven Hilfe aus BODs heraus wurde behoben. Bei Klick wird nun die korrekte URL im Browser geöffnet.

Die SOAP-API wurde verbessert, sodass im Fehlerfall nur ein Standardtext an den aufrufenden Client zurückgegeben wird. Dies verhindert die Offenlegung anwendungsinterner Informationen.

Die Rest-API zur Steuerung von Aufgaben in der Process Engine (alle Aufgaben auflisten, einzelne Aufgaben abrufen, Aufgabendaten übermitteln) wurde so überarbeitet, dass sie nun unabhängig von einem konfigurierten Portal oder Prozessbenutzerserver arbeitet.

Eine neue Aktion in der Server-Konfiguration ermöglicht die einfach Übernahme eines API-Keys aus der Portalserverkonfiguration in die Prozessbenutzerkonfiguration.

Der Dialog zum mehrzeiligen Bearbeiten wurden angepasst, so dass der Text umgebrochen und leichter lesbar wird. Ebenso sind die Buttons des Dialogfenster via Tastenkürzel aufrufbar.

Das Cryptographer Plugin wurde so erweitert, dass Verschlüsselung und Signierung bzw. Entschlüsselung und Signaturprüfung in einem Schritt durchgeführt werden. Das vereinfacht die Verarbeitung entsprechender Daten im INUBIT.

Karaf und OpenSearch innerhalb einer BPC-Installation werden gepatcht, sobald eine neuere Version mit dem Patch-Installer ausliefert wird. Darüber hinaus werden auch die BPC-Module im Karaf-Deployment-Ordner aktualisiert.

Die Festlegung notwendiger Sicherheitsschlüssel für SFTP-Verbindungen wird nun direkt am Modul (Wizard, Modulproperties) unterstützt. Damit kann die Konfiguration individuell und verschieden je SFTP-Verbindung erfolgen.

Die Bibliothek ph-schematron wurde aktualisiert.

Alle INUBIT BPC Module werden jetzt mit JDK 17 gebaut (kompatibel zu JDK 11). Damit werden alle von Virtimo ausgelieferten Module einheitlich mit JDK 17 erstellt. Dies dient als Vorbereitung für den Wechsel auf JDK 17.

Im Kontextmenu des Diagrammbaums wird nun auch die Option "Nach Saxon 10 mirgieren" auf Workflowgruppenebene angeboten.

Das EDI Regel-Management wurde so erweitert, dass Nutzerinformationen DSGVO-konform beim Löschen des Nutzers mit entfernt werden.

Das INUBIT Produkt wird nun mit dem BPC 4.1.3 ausgeliefert.

Die index.html und error.html des für den INUBIT eingesetzten Apache Tomcats wurden aktualisiert.