Dialogbeschreibungen Task Generator

Dialog Task Generator Eigenschaften

In diesem Dialog haben Sie folgende Optionen:

Direkte Formularfolge

Seite einer Web-Applikation

Siehe

Eintrag in der Taskliste

Task-Properties

Es werden nicht immer alle Einstellungen angezeigt; welche Einstellungen angezeigt werden, hängt vom ausgewählten Task-Typen ab!

  • Name der Task

    Name, unter dem die Task angezeigt wird.

  • Beschreibung

    Kurzer Text, der in der Taskliste zur Erläuterung der Task angezeigt wird.

    Name und Beschreibung können mehrsprachig sein.

    Bei Tasks vom Typ Information enthält das Feld Beschreibung die Information, die den Mitarbeitern angezeigt werden soll.

  • Zeitpunkt der Erstellung

    Optionen:

    • Wenn das Modul ausgeführt wird,

    • zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft.

  • Warte auf nächsten Task (Sek.)

    Wartezeit, wenn die aktuelle Task inklusive der anschließend erforderlichen Serverlogik abgeschlossen sein muss, bevor die nächste Task demselben Benutzer ohne vorherigen Eintrag in der Taskliste angezeigt wird (Option Formular direkt anzeigen).

    Nach dem Abschicken des Formulars wartet der Browser maximal die konfigurierte Wartezeit auf das nächste Formular. Das nächste Formular wird angezeigt, sobald es nach Beendigung der Serveroperationen erstellt wurde. Konnte das Formular nicht innerhalb der konfigurierten maximalen Wartezeit erstellt werden, erscheint die Taskliste. In diesem Fall ist die konfigurierte Wartezeit zu kurz und muss erhöht werden.

    Wert 0 (Standard): Es gibt keine Folgetask.

  • Workflow-Ausführung anhalten

    Wenn markiert, dann wird die Workflow-Ausführung erst fortgesetzt, nachdem die Task ausgeführt wurde. Wenn die Option nicht markiert ist, dann wird die Task ausgelöst und die Workflow-Ausführung sofort fortgesetzt. In diesem Fall kann die Response der Task im Workflow nicht weiterverarbeitet werden, weil zum Zeitpunkt ihres Eintreffens der Workflow bereits weiter fortgeschritten ist.

    Im Test-Modus wartet der Technical Workflow immer auf die Ausführung einer Task.

  • Formular direkt anzeigen (ohne vorherigen Tasklist-Eintrag)

    Wenn markiert, dann wird das Formular angezeigt, ohne vorher die Taskliste anzuzeigen. Diese Option ist sinnvoll, wenn das aktuell konfigurierte Modul ein Folge-Formular zu einem Formular erzeugt, welches in der Tasklist angezeigt wird.

    Das Folge-Formular öffnet sich nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

    • die Option "Warte auf nächsten Task" ist mit einem Wert > 0 am ersten Task-Modul im Workflow belegt

    • die Option "Formular direkt anzeigen" am Folge-Modul ist aktiviert

    • die Option "Task nur dem Bearbeiter der vorangegangenen Task zuweisen" am Folge-Modul ist aktiviert

    Benutzer-Interaktionen auf mehrere Formulare zu verteilen, ist sinnvoll, um die Interaktion mit der INUBIT Process Engine zu ermöglichen.

  • Task nur dem Bearbeiter der vorangegangenen Task zuweisen

    Tasks sind einer Prozessrolle und nicht einer Person zugeordnet. Mit dieser Option, wird sichergestellt, dass ein Formular nur demjenigen angezeigt wird, der das vorangegangene Formular bearbeitet hat. Dabei wird intern der Login-Name des Benutzers abgefragt, um zu verhindern, dass Benutzern mit derselben Prozessrolle dieses Formular angezeigt wird.

  • Timeout

    Wenn die als Timeout angegebene Zeit überschritten ist, geschieht Folgendes:

    • Die Task wird aus der Tasklist entfernt, vorausgesetzt, diese ist nicht gerade in Bearbeitung.

    • Die Workflow-Ausführung wird abgebrochen.

    • Der Workflow wird im Queue Manager mit einem Fehler aufgelistet, wenn die Option Zeitüberschreitung nicht als Fehler werten nicht markiert ist,

  • Wenn ein Fehlerausgang an das Task Modul angeschlossen ist, dann wird dieser ausgeführt.

  • Wenn die Option Zeitüberschreitung nicht als Fehler werten nicht markiert ist, dann wird eine E-Mail an die unten angegebene Adresse versendet.

    Aus dem Timeout und dem Zeitpunkt der Erstellung berechnet sich der Zeitpunkt, an dem die Tasks ablaufen. Dieser Wert wird im Feld Ablauf in der Taskliste angezeigt.

    Wert 0:0:0 Es gibt keinen Timeout. Die Task läuft nicht ab.

  • Timeout danach, wenn gesperrt

    Wenn ein Task in Bearbeitung ist, dann läuft der Timeout weiter. Nach Überschreiten des Timeouts wird ein zweiter Timeout mit der angegebenen Dauer gestartet. Damit können Sie sicherstellen, dass eine Task nicht während der Bearbeitung gelöscht wird, sondern die Arbeit an der Task abgeschlossen und gespeichert werden kann.

  • Bei Timeout E-Mail senden an

    E-Mail-Adresse, an die eine E-Mail gesendet wird, wenn die Task nicht bis zu der im Timeout angegebenen Zeit erledigt ist.

    Damit die E-Mail gesendet werden kann, müssen Sie die E-Mail-Benachrichtigung aktivieren.

  • Zeitüberschreitung nicht als Fehler werten

    Wenn markiert, dann wird nach Überschreiten des angegebenen Timeouts keine E-Mail verschickt und kein Eintrag im Queue Manager erstellt. Die Task wird aus der Taskliste entfernt.

Dialog Berechtigungen

In diesem Dialog legen Sie fest, wer die Tasks erhalten soll.

Voraussetzungen

Ein Prozessbenutzer-Server ist konfiguriert.

Siehe

Taskzustellung

Nur für die Tasktypen Formular und Information.

  • Für jeden Benutzer einen eigenen Task erzeugen

    • Wenn markiert, dann wird für alle Benutzer eine eigene Task erstellt, die eine der ausgewählten Portal- oder Prozessrollen haben. Wenn es 10 Benutzer mit der Rolle X gibt, dann erhalten demnach alle zehn Benutzer eine Task.

    • Wenn nicht markiert, dann wird nur eine Task erstellt und allen Benutzern angezeigt, die eine der ausgewählten Portal- oder Prozessrollen haben. Sobald einer der Benutzer die Task übernimmt, wird die Task aus der Taskliste der anderen Benutzer entfernt.

  • Verwende Zugriffsrollen

    • Basierend auf der Konfiguration des Prozessbenutzer-Servers wird eine Liste aller vorhandenen Prozessbenutzer- Rollen angezeigt.

    • Ist INUBIT als Prozessbenutzer-Server konfiguriert, wird eine Liste der verfügbaren Prozessrollen angezeigt.

    • Die Task wird allen Rollen zugeordnet, deren Checkbox markiert ist.

  • Verwende Prozessrollen

    Blendet eine Liste aller vorhandenen Prozessrollen ein.

    Die Task wird allen Rollen zugeordnet, deren Checkbox markiert ist.

  • Task-Regel

    Um Mitarbeitern Tasks über eine Task-Regel zuzuordnen.

Task Delegation

Nur für die Task-Typen Formular und Information.

  • Task-Regel

    Um festzulegen, an wen Besitzer einer Task ihre Task delegieren dürfen. Wählen Sie eine Task-Regel aus.

  • Delegation nur ermöglichen für Rolle

    Zum Einschränken der Erlaubnis, Tasks an andere Mitarbeiter weiterzuleiten. Nur Inhaber der ausgewählten Rolle dürfen Tasks delegieren.

    Die Rolle mit dem Recht, Tasks zu delegieren, muss sinnvollerweise auch das Recht haben, die Tasks zu sehen. Achten Sie deswegen darauf, dass die Rolle auch im Bereich Taskzustellung angegeben ist!

Web Application Connectoren

In diesem Bereich werden alle bereits publizierten Web Application Connectoren angezeigt.

Sie können die Eigenschaften dieser Web Application Connectoren im Formular nutzen (z.B. Rechte, CSS-Klassen und JavaScript-Code). Markieren Sie dazu die Checkbox eines Web Application Connectors.

Siehe

Dialog Applikationsprofil im Task Generator

Der Dialog Applikationsprofil wird für den Tasktyp Externe Programm angezeigt.

Applikation

  • Applikationsprofil

    Wählen Sie ein Applikationsprofil aus.

  • MiMEType

    Geben Sie die MimeType ein, wenn die Aufgabe im Browser angezeigt und das externe Programm vom Browser heraus geöffnet werden soll.

  • Erweiterung

    Endung, die an einem Dateinamen angehängt wird, wie z.B. .doc für MS Word Dateien. Nicht alle Programme erkennen, ob eine Datei von einem externen Programm geöffnet werden kann, wenn sie auf die Datei zugreifen.

  • Dateierkennung durch das externe Programm: Einige Programme verwenden die Erweiterung nur, um festzustellen, ob eine Datei geöffnet werden kann. Für diese Programme ist es wichtig, hier eine Erweiterung einzugeben, die bei der Workflow-Ausführung an die Datei angehängt wird. Achten Sie darauf auch den Punkt vor der Erweiterung eingeben.

  • Automatisches Anhängen der Dateierweiterung: Einige Programme hängt an einem Dateinamen automatisch eine Erweiterung an, wenn die Datei keine Erweiterung hat. Wenn hier bereits die richtige Erweiterung eingeben wurde, wird diese wieder angehängt. Wenn keine Erweiterung angegeben wurde und die aufgerufene Applikation automatisch eine Erweiterung an die Daten anhängt, haben die Input- und Output-Dateien nicht mehr den gleichen Namen. In diesem Fall haben die Ausgangs- und Eingangsnachricht den gleichen Inhalt, und die Änderungen vom Benutzer sind nicht sichtbar. Es ist daher immer sicherer, eine Erweiterung einzugeben.

    Wenn mehrere Instanzen eines Programms geöffnet sind, z. B. Microsoft Word in mehreren Fenstern, werden Änderungen an einer Datei, die als Aufgabe bearbeitet werden soll, nicht übernommen. MS Word: Wenn eine Instanz von MS Word geöffnet ist und Word über die Aufgabenliste aufgerufen wird, wird die Workflow-Ausführung aufgrund der geöffneten MS Word-Instanz nicht angehalten, sondern fortgesetzt. Das bedeutet, dass Änderungen verloren gehen und nicht an das nächste Modul weitergegeben werden! Stellen Sie daher sicher, dass das von der Aufgabe aufgerufene Programm nicht geöffnet ist, bevor es aufgerufen wird.

Dialog XSLT Mapper Einstellungen

In diesem Dialog haben Sie folgende Optionen:

Allgemein

  • Eingangsnachricht ignorieren

    Wenn diese Option ausgewählt ist, wird der Bereich Quelle in der Benutzeroberfläche des Formular Designers ausgeblendet. In diesem Fall werden ausschließlich die Formulareingaben der Benutzer als Eingabedaten verwendet.

  • Quell- und Zieldateien auf dem Server speichern

    Normalerweise werden die Quell- und Zieldateien nur auf dem Client-Rechner gespeichert. Das Speichern auf der INUBIT Process Engine hat folgende Vor- bzw. Nachteile:

    • Vorteil: Das Modul kann auch auf anderen Rechnern bearbeitet werden.

    • Nachteil: Die Dateien werden bei jeder Ausführung des Moduls geladen. Wenn die Dateien sehr groß sind, kann sich dies nachteilig auf die Performance auswirken.

      Wenn Sie die Option nach dem Bearbeiten und Publizieren wieder abwählen, werden die Dateien von der INUBIT Process Engine gelöscht, genauso wie die Referenz zur lokalen Kopie auf dem Client-Rechner. Die Dateien sind dann beim nächsten Bearbeiten leer.

Formularmapping (Eingang)/Ausgangsmapping

  • XSLT Prozessor

    Zum Auswählen eines XSLT-Prozessors. Die XSLT-Prozessoren unterscheiden sich hinsichtlich des von ihnen unterstützten Sprachumfangs.

    Statt eines mitgelieferten XSLT-Prozessors können Sie einen beliebigen anderen XSLT-Prozessor verwenden.

  • XSLT-Stylesheet cachen

    Wenn das Modul kurz hintereinander mehrfach aufgerufen wird, dann steigert das Cachen des Stylesheets die Performanz.

    • Die Aktivierung dieser Option ist eher in Produktivumgebungen nützlich als während der Design-Phase.

      Sie erhöht die Leistung auf Systemen mit vielen XSLT-Modulen oder mit sehr vielen Ausführungen derselben Module oder bei Modulen mit eher komplexen Stylesheets.

    • Die Aktivierung dieser Option erhöht den Speicherbedarf der JVM.

    • Gleichwohl kann die Aktivierung dieser Option nicht empfohlen werden, wenn Stylesheets von externen Systemen eingebunden werden (extern bedeutet andere als das zu INUBIT gehörende Repository).

Siehe

Dialog Panel Layout

Mit der Auswahl in diesem Dialog legen Sie das Basis-Layout Ihres Formulars fest. Sie können das Layout nach dem Anlegen des Moduls manuell ändern.

Layout-Vorlage

  • Vertikales Layout

    Alle Elemente, die Sie per Drag‘n‘Drop in das Panel ziehen, werden automatisch vertikal untereinander platziert.

  • Tabellen-Layout

    Fügt ein Tabellen-Element in das Panel ein. Sie können alle weiteren Elemente in die Tabellenzellen einfügen und dort anordnen.

  • Absolutes Layout

    Ermöglicht es, alle Elemente per Drag‘n‘Drop exakt auf dem Panel zu platzieren.

  • Client Generator

    Die Client Generator-Layoutvorlage ist veraltet und wird mit INUBIT 8.0 entfernt. Um verwendete Client Generatoren zu finden, geben Sie generator als Suchbegriff in der Globalen Suche ein und wählen Sie die Suchoption Moduleigenschaften.

    Öffnet den Client Generator zum Erstellen eines XML Schema-basierten Layouts.

    Das vom Client Generator erzeugte Layout wird automatisch in ein Group-Element im Panel eingefügt.