Changelogs
9.0.2
Release Datum: 2025-12-22
Breaking Changes
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Ein Breaking Change erfordert unter Umständen manuelle Anpassungen durch den Administrator. Bitte lesen Sie dafür die Beschreibung. |
INUBIT-20335
Für die BPC-Portalanbindung muss der BPC API Key in INUBIT nun händisch eingetragen werden (z.B. via Copy/Paste).
Breaking Change
Bisher konnte der BPC API Key automatisch über die INUBIT Portalserverkonfiguration angelegt, ausgelesen und gespeichert werden. Diese Möglichkeit besteht mit BPC 5.0 nicht mehr. Der API-Key muss händisch im BPC angelegt und von ins INUBIT übertragen werden.
Betrifft:
INUBIT-21105
Durch den Wechsel des zugrunde liegenden technischen REST-Frameworks ist es nicht mehr möglich, die Option „Fallback auf unsicheren Trust-Manager erlauben“ ist nicht mehr eigenständig auswählbar. Diese Option ist nur noch auswählbar, wenn die Option "Fallback auf unsichere Hostnamen-Verifikation erlauben" aktiviert wurde.
Breaking Change
Folgende Modulkonfigurationen können nicht mehr wie bisher angewendet werden:
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Aktiviert: „Fallback auf unsicheren Trust-Manager erlauben“
-
Deaktiviert: „Fallback auf unsichere Hostnamen-Verfikation erlauben“
Inkorrekt konfigurierte Module können bei der Ausführung fehlschlagen und müssen dann manuell angepasst werden.
Vorübergehender Workaround
Mit dem Schalter -Dfeature.enable.restconnector.insecure.fallback=true im Process Engine Startskript können beide Fallback-Optionen aktiviert werden. Damit ist auch die Option für den unsicheren Hostnamen aktiviert. Nutzen Sie den Schalter nur im Ausnahmefall.
Wir empfehlen die Nutzung sicherer Verbindungen, die keine Art von Fallback benötigen.
Betrifft:
INUBIT-21431
BPC 5.0 unterstützt nicht mehr INUBIT als Identity Provider. Dieses Feature wurde daher in INUBIT entfernt.
Breaking Change
In der Portalkonfiguration in INUBIT kann kein BPC Identity Provider mehr konfiguriert werden. Dies muss nun direkt in BPC erfolgen.
Betrifft:
-
Portal - General
INUBIT-21894
Mit dem Wechsel auf JDK 21 funktionieren direkte Java-Aufrufe aus XSLT-Skripten heraus potentiell nicht mehr und müssen angepasst werden.
Breaking Change
Diese Verhaltensänderung ist im Wechsel von JDK 17 auf JDK 21 begründet und der damit verbundenen Änderung oder Entfernung von Java-Klassen. Saxon selbst leitet Javaaufrufe direkt ans JDK weiter und stellt keine Kompatibilität her. Dies obliegt dem Aufrufer aus dem XSLT-Skript.
Beispiel:
Mit JDK 21 wurde die Klasse Thread erweitert und eine neue Methode sleep(Duration) hinzufügt.
Bisher (JDK 17):
Aufrufe von java:java.lang.Thread.sleep(1000) werden erfolgreich vom JDK ausgeführt.
Die Klasse Thread enthält nur 1 Methode sleep, die als Parameter einen Wert vom Typ long erwartet.
Neu (JDK 21):
Aufrufe von java:java.lang.Thread.sleep(1000)`schlagen fehlt.
Die Klasse Thread enthält nun 2 Methoden `sleep, und das JDK weiß nicht, welche Methode genau aufgerufen werden soll.
Lösung:
Der Aufruf von Sleep-Methode muss nun typisiert erfolgen: java:java.lang.Thread.sleep(xs:long(1000))
Betrifft:
Security Fixes
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Security Fixes umfassen die Behebung sicherheitsrelevanter Schwachstellen. Dies umfasst neben INUBIT eigenem Code auch die Aktualisierung und Austausch genutzter Drittkomponenten. |
Neue Funktionen - Verbesserungen
INUBIT-20401, SUPPORT-13468
INUBIT unterstützt jetzt die PostgreSQL-Datenbank 17.
Betrifft:
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Application - Process Engine
-
Workbench - DB Explorer
-
Workbench - DB Manager
INUBIT-21737
Das INUBIT Produkt unterstützt jetzt PostgresSQL Datenbank in Version 18.
Betrifft:
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Application - Process Engine
-
Workbench - DB Explorer
-
Workbench - DB Manager
INUBIT-5894, SUPPORT-14727, SUPPORT-3097, SUPPORT-6436
Der INUBIT IS Connector unterstützt jetzt die Rückgabe von Variablen. Aktualisieren Sie dazu sowohl das Quell- als auch das Ziel-INUBIT-System.
Über die neue Option „Handhabung der Variablen“ kann ein aufrufender Connector die Variablen entgegen nehmen und mit in den Workflow ausgeben.
Betrifft:
INUBIT-9762
Die Ausgangsgrößen in der Workbench wurden neu ausgerichtet. Die Trennlinien auf den Registerkarten „Designer“ und „Modul-Editor“ sind nun besser positioniert, sodass eine direkte manuelle Anpassung nicht mehr erforderlich ist.
Betrifft:
-
Designer - General
INUBIT-11418
Die UN/EDIFACT Versionen D21B bis D24A sind jetzt im EDI-Regeleditor verfügbar.
Betrifft:
INUBIT-14839, SUPPORT-13467, SUPPORT-8776
Für das Samba-Protokoll wurde die neue Option „Sicheres Schreiben“ eingeführt. Dateien können sicher an einen entfernten Speicherort übertragen werden, sodass sie von dort von einem anderen Prozess abgerufen werden können, ohne dass es zu Konflikten zwischen dem Schreibprozess und dem anderen Leseprozess kommt.
Betrifft:
INUBIT-16062
Das Plugin OSCI Connector wurde entfernt. Alter Module dieses Typs können nach dem Import oder Deployment nicht mehr verwendet werden.
Betrifft:
-
Connector - OSCI
INUBIT-17195, SUPPORT-10787
Um die Sichtbarkeit der Informationen rund um den aktuell eingeloggten Benutzer zu verbessern, kehrt die Statusbar zurück und zeigt die aus der INUBIT 7.4 gewohnten Informationen an. Das Popup hinter dem Info-Button wurde entfernt, da alle Informationen jetzt in der Statusbar einsehbar sind. Ebenso lässt sich dort der Garbage Collector für die Workbench aufrufen.
Betrifft:
-
Application - Workbench
INUBIT-19500
Das Produkt INUBIT arbeitet jetzt auf JDK 21. Das entsprechende JDK wird mit dem Installer bereitgestellt.
Betrifft:
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Application - Process Engine
-
Application - Workbench
INUBIT-20335
Für die BPC-Portalanbindung muss der BPC API Key in INUBIT nun händisch eingetragen werden (z.B. via Copy/Paste).
Breaking Change
Bisher konnte der BPC API Key automatisch über die INUBIT Portalserverkonfiguration angelegt, ausgelesen und gespeichert werden. Diese Möglichkeit besteht mit BPC 5.0 nicht mehr. Der API-Key muss händisch im BPC angelegt und von ins INUBIT übertragen werden.
Betrifft:
INUBIT-20587
Die Workbench bietet nun einen KI Assistenten an, der auf Basis der INUBIT-Dokumentation Fragen beantwortet.
Betrifft:
-
Application - Workbench
INUBIT-21187
Der Mail-Connector unterstützt jetzt Securityprüfungen, die im Security Cockpit angezeigt werden.
Betrifft:
-
Component - Security Cockpit
INUBIT-21216
Wenn Daten auf einem INUBIT mit einem externen Identity Provider gesichert werden, können diese Daten nun erfolgreich wiederhergestellt oder auf ein INUBIT migriert werden, auf dem diese Benutzer im externen Identity Provider nicht existieren.
Betrifft:
-
Component - Repository
INUBIT-21238
Der Connector unterstützt jetzt Securityprüfungen, die im Security Cockpit angezeigt werden.
Betrifft:
-
Component - Security Cockpit
INUBIT-21431
BPC 5.0 unterstützt nicht mehr INUBIT als Identity Provider. Dieses Feature wurde daher in INUBIT entfernt.
Breaking Change
In der Portalkonfiguration in INUBIT kann kein BPC Identity Provider mehr konfiguriert werden. Dies muss nun direkt in BPC erfolgen.
Betrifft:
-
Portal - General
INUBIT-21570
Der Installer stellt nun das neue Virtimo Produkt "Virtimo Suite" bereit. Die Bilder im Installer wurde entsprechend aktualisiert.
Betrifft:
INUBIT-21894
Mit dem Wechsel auf JDK 21 funktionieren direkte Java-Aufrufe aus XSLT-Skripten heraus potentiell nicht mehr und müssen angepasst werden.
Breaking Change
Diese Verhaltensänderung ist im Wechsel von JDK 17 auf JDK 21 begründet und der damit verbundenen Änderung oder Entfernung von Java-Klassen. Saxon selbst leitet Javaaufrufe direkt ans JDK weiter und stellt keine Kompatibilität her. Dies obliegt dem Aufrufer aus dem XSLT-Skript.
Beispiel:
Mit JDK 21 wurde die Klasse Thread erweitert und eine neue Methode sleep(Duration) hinzufügt.
Bisher (JDK 17):
Aufrufe von java:java.lang.Thread.sleep(1000) werden erfolgreich vom JDK ausgeführt.
Die Klasse Thread enthält nur 1 Methode sleep, die als Parameter einen Wert vom Typ long erwartet.
Neu (JDK 21):
Aufrufe von java:java.lang.Thread.sleep(1000)`schlagen fehlt.
Die Klasse Thread enthält nun 2 Methoden `sleep, und das JDK weiß nicht, welche Methode genau aufgerufen werden soll.
Lösung:
Der Aufruf von Sleep-Methode muss nun typisiert erfolgen: java:java.lang.Thread.sleep(xs:long(1000))
Betrifft:
INUBIT-21906
Die INUBIT REST API stellt nun ihren Inhalt als OpenAPI Spec v3 bereit. Zudem kann sie via Swagger UI benutzt und durchsucht werden. Die Endpunkte sind anonym erreichbar. Daher ist das Feature standardmäßig deaktiviert.
Zur Aktivierung setzen Sie den Schalter in der setenv.sh Datei auf "true":
# -Dfeature.enable.openapi.support provides REST API definition as OpenAPISpec JSON as well as Swagger UI
# Enable this feature with care as the API information are accessible anonymously
JVM_PARAMS="$JVM_PARAMS -Dfeature.enable.openapi.support=false"
Nach der Aktivierung sind folgende zusätzliche Endpunkte verfügbar:
-
Swagger UI: \http(s)://<hostname>:<port>/ibis/swagger-ui/index.html
-
OpenAPI Spec: \http(s):\\<hostname>:<port>/ibis/v3/api-docs
Betrifft:
INUBIT-21963
Die Unterstützung für INUBIT als Identity Provider für BPC wurde aus dem BPC Workflow Paket entfernt.
Betrifft:
-
BPC - Technical Workflow Package
INUBIT-21988
Mit dem Installer wird nun auch das BPC Modul Database Flex Table ausgeliefert.
Betrifft:
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BPC - General
Bug Fixes
INUBIT-18796
Die zentralen Proxy-Einstellungen im INUBIT werden jetzt auch vom IGUASU-Connector zur Herstellung der Verbindung genutzt.
Betrifft:
INUBIT-21869
Ein Problem beim Setzen von Tags auf Workflows wurde behoben. Dabei bracht das Tagging ab, wenn Diagrammmodule nicht gefunden werden konnte. Der Prozess ist jetzt robuster und führt das Tagging soweit durch wie möglich.
Wir arbeiten zusätzlich an der Bereitstellung eines Reports, der die Details aller getaggten bzw. nicht getaggten Resourcen aufzeigt.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-22056, SUPPORT-14727
Bei der Verwendung eines IS Connectors in einem Sub-Workflow, gingen in der 8.1.11 die für den Rücksprung in den Hauptworkflow notwendigen Variablen verloren.
Dieses Problem ist nun behoben und sowohl Workflow Connector als auch INUBIT IS Connector arbeiten wieder problemlos zusammen.
Betrifft:
INUBIT-22210
Bei der Übertragung von XML-Variablen wurden diese am Ziel fälscherlicherweise als Typ String eingespielt. Dieses Problem ist jetzt behoben und die Typisierung funktioniert wie gewollt.
Betrifft:
INUBIT-17040, SUPPORT-12709
Ein Problem beim Importieren von Workflows und Modulen wurde behoben, sodass deren Status "aktiv" oder "inaktiv" nun nach Abschluss des Imports immer wie ausgewählt im Importassistenten gesetzt wird.
Betrifft:
-
Workbench - Import / Export / Deployment
INUBIT-20965, SUPPORT-12733
Die Anzahl der Aufrufe der ISPN_USER-Tabellewährend der Workflow-Ausführung wurde reduziert, wenn das Logging auf Level "Error", "Warning" oder "Info" eingestellt ist.
Betrifft:
-
Component - Cache
INUBIT-21531, SUPPORT-13682
Beim Zugriff auf NetApp Share mittels VFS Connector und einer Pfadangabe mit Wildcard (*), wurden Unterverzeichnisse gelöscht. Dieses Problem trat beim Lesen als auch beim Lesen & anschließendem Löschen auf und ist nun behoben.
Betrifft:
INUBIT-21545, SUPPORT-12422, SUPPORT-14127
Beim Zugriff auf NetApp Share mittels VFS Connector schlug der Versuch, leere Verzeichnisse zu löschen, fehl. Dieses Problem ist nun behoben.
Betrifft:
INUBIT-21721
Wurde die Schemavalidierung mit Schematrons unter hoher Last ausgeführt, konnte es zu Ausführungsfehlern kommen. Dieses Problem ist nun behoben und die Validierung funktioniert auch unter hoher Last fehlerfrei.
Betrifft:
INUBIT-21789, SUPPORT-12422
Ein Problem beim Lesen und Filtern von Dateien über das Samba-Protokoll wurde behoben. Hier konnte es zum Fehler "STATUS_NOT_A_DIRECTORY" kommen, woraufhin die Verarbeitung abgebrochen wurde. Dieses Problem ist nun behoben und die gefilterte Liste an Dateien wird ausgegeben.
Betrifft:
INUBIT-22130, SUPPORT-13467
Option "Sicheres Schreiben" für alle unterstützten Eingabeformate zum VFS Connector hinzugefügt.
Betrifft:
INUBIT-22182, SUPPORT-14787
Beim Schreiben von VFS-Dateien in ein einzelnes Verzeichnis auf dem Zielsystem führte zu einem Fehler bei der Modulausführung. Dieses Problem ist nun behoben.
Betrifft:
INUBIT-18425, SUPPORT-11629
Es wurde eine Unterstützung für die direkte Bearbeitung der AS2-Moduleigenschaften Mime.Decrypt.Keystore und Mime.Verify.X509 im Deploymentdialog geschaffen. Aktualisieren Sie dazu ggf. die Datei deployment.xml in der Process Engine.
Betrifft:
-
Workbench - Import / Export / Deployment
INUBIT-20491, SUPPORT-12862, SUPPORT-14271
Ein Problem beim automatischen Setzen der Verbindungslinien nach Drag-and-Drop wurde behoben. Das eingefügte Modul ist nun auch bei Position vor und hinter Scopes und anderen Tools korrekt verbunden.
Betrifft:
INUBIT-20618, SUPPORT-13451, SUPPORT-13482
Voraussetzung
-
Schreiben eines Zeitstempel-Wertes in eine MSSQL-Datenbank
Änderung
Das Schreiben von Datumswerten konnte zu Fehlern führen, wenn die Sprache des zugreifenden Datenbanknutzers eine Datenformat abweichend von YYYY-MM-DD vorgab. Dieses Problem ist nun behoben und der im Workflow übergebene Zeitstempel im Format YYYY-MM-DD wird nun korrekt in das in der Datenbank erwartete Zielformat überführt und dort gespeichert.
Notwendige Anpassungen
Falls Sie bisher das Problem durch Umformatierung des Zeitstempels umgangen haben, muss diese Umformatierung zurückgebaut werden. Sie wird nach Einspielen dieses Patches nicht mehr funktionieren.
Betrifft:
INUBIT-20930
Die OpenSSL-Konfiguration ist ab Tomcat 10 veraltet.
In Tomcat 9 wird die OpenSSL-Konfiguration wie folgt unterstützt:
<Connector port="8443" protocol="org.apache.coyote.http11.Http11Nio2Protocol"
maxThreads="150" SSLEnabled="true" scheme="https" secure="true"
clientAuth="false" sslProtocol="TLS" keystoreFile="/absolute/path/to/keystore.jks" keystorePass="<keypass>"/>
Ab Tomcat 10 ist die OpenSSL-Konfiguration veraltet, der standardmäßige JSSE-Connector wird jedoch weiterhin unterstützt:
<Connector port="8443" protocol="org.apache.coyote.http11.Http11Nio2Protocol"
maxThreads="150" SSLEnabled="true">
<SSLHostConfig>
<Certificate certificateKeystoreFile="/absoluter/pfad/zum/keystore.jks" certificateKeystorePassword="<keypass>" type="RSA" />
</SSLHostConfig>
</Connector>
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-21105
Durch den Wechsel des zugrunde liegenden technischen REST-Frameworks ist es nicht mehr möglich, die Option „Fallback auf unsicheren Trust-Manager erlauben“ ist nicht mehr eigenständig auswählbar. Diese Option ist nur noch auswählbar, wenn die Option "Fallback auf unsichere Hostnamen-Verifikation erlauben" aktiviert wurde.
Breaking Change
Folgende Modulkonfigurationen können nicht mehr wie bisher angewendet werden:
-
Aktiviert: „Fallback auf unsicheren Trust-Manager erlauben“
-
Deaktiviert: „Fallback auf unsichere Hostnamen-Verfikation erlauben“
Inkorrekt konfigurierte Module können bei der Ausführung fehlschlagen und müssen dann manuell angepasst werden.
Vorübergehender Workaround
Mit dem Schalter -Dfeature.enable.restconnector.insecure.fallback=true im Process Engine Startskript können beide Fallback-Optionen aktiviert werden. Damit ist auch die Option für den unsicheren Hostnamen aktiviert. Nutzen Sie den Schalter nur im Ausnahmefall.
Wir empfehlen die Nutzung sicherer Verbindungen, die keine Art von Fallback benötigen.
Betrifft:
INUBIT-21167
Ein normaler (graceful) Shutdown der Process Engine wird nun im System Log notiert. Bisher erschien es nur in der Datei startShutdown.log.
Betrifft:
-
Process Engine - Logging
INUBIT-21498
Die UI-Einstellung in der Input-Connector Konfiguration wurde so überarbeitet, dass invalide Werte für "Max. Anzahl Dateien und "Max. Gesamtgröße" jetzt abgefangen und korrigiert werden. Damit lassen sich keine fehlerhaften Werte mehr an diesen Stellen über die UI eintragen.
Betrifft:
INUBIT-21542, SUPPORT-14141
Ein Problem im INUBIT Repository wurde behoben, das bei Nutzung von Keycloak als IdP auftrat. Wurden Nutzernamen mit gemischter Groß- und Kleinschreibung angelegt, kam es zu einem Fehler beim Zugriff auf das Repository für diese Nutzer.
Betrifft:
-
Component - Repository
INUBIT-21724, SUPPORT-14341
Ein Problem im DB-Explorer wurde behoben, der die Generierung der DB Connector XML-Eingabestruktur verhinderte.
Betrifft:
INUBIT-21795, SUPPORT-14425
Ein Problem beim Anzeigen des ausgewählten Encodings auf Serverseite wurde behoben. Die Anzeige ist nun korrekt.
Betrifft:
INUBIT-21812, SUPPORT-14669
Ein Kompatibilitätsproblem am JSON Adapter wurde behoben, wenn dieser mit der Standard-Konvertierungseinstellung "Generisch" konfiguriert ist (nur das Modul-Property "json.domain.Type" ist gesetzt). Nun wird der Adapter wieder korrekt ausgeführt.
Der bisherige Workaround, Modul in Bearbeitung nehmen und direkt wieder publizieren, ist nicht mehr notwendig.
Betrifft:
INUBIT-21842
Der Fehler "IndexArrayOutOfBoundsException" beim Setzen von Filtern auf einer Monitoringtabelle wurde behoben.
Betrifft:
INUBIT-22053
Mit BPC 5.0 ändert sich die Übermittlung der Session-ID in der Response. Die INUBIT Process Engine unterstützt nun sowohl das BPC 4.x als auch BPC 5.0 Format.
Betrifft:
-
BPC - General
INUBIT-21086
Ein Problem bei der Bereitstellung des Deploymentprotokoll wurde behoben. Die Details werden nun wieder vollständig angezeigt.
Betrifft:
-
Workbench - Import / Export / Deployment
-
Workbench - Report Generator
INUBIT-21155, SUPPORT-14639
Beim erstmaligen Starten einer Prozess-Engine, die mit einer MariaDB-MariaDB konfiguriert ist, konnten Warnmeldungen im Log erscheinen. Dieses Problem wurde nun behoben.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-21368
Die beim Start der Process Engine gemeldeten Warnungen im trace.log über Konflikte beim Mergen von Properties wurde behoben.
Betrifft:
-
Process Engine - Logging
INUBIT-21437
Der Variablen-Mapping-Dialog wurde so optimiert, dass alle Inhalte mit genügend Platz angezeigt werden, inbesondere die ausklappbaren Seitenlaschen.
Betrifft:
INUBIT-21541
Geschweifte Klammern sind Sonderzeichen und dienen als Platzhalter. An REST Input-Listenern können Sie genutzt werden, um Teile des Aufrufpfades als Workflow-Variablen auszugeben.
Breaking Change
Im REST-Connectoren vom Typ Medium oder Output sind Pfadparameter mit geschweifteb Klammern ({}) nicht erlaubt.
Beispiel: https://<hostname>:<port>/ibis/rest/rc/Listener1/{myOrderID}
Im Modulwizard und bei Ausführung eines REST Connector erscheint eine entsprechende Fehlermeldung.
Betrifft:
9.0.1
Release Datum: 2025-10-08
Breaking Changes
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Ein Breaking Change erfordert unter Umständen manuelle Anpassungen durch den Administrator. Bitte lesen Sie dafür die Beschreibung. |
INUBIT-20877
Der Button zum Aktualisieren der INUBIT BPC Module wurde entfernt. Bitte stellen Sie sicher, dass im Verzeichnis deploy vom BPC die entsprechenden Module vorhanden sind. Wird das BPC über den Installer bereitgestellt, sollten die Module entsprechend vorhanden sein.
Betrifft:
INUBIT-21683
Der Data Stream Analyser konnte über die spezielle Moduleigenschaft "datastreamanalyzer.mode" zur Verwendung des MimeUtil zum Herausfinden des MIME Types gezwungen werden. Diese Möglichkeit wurde nun entfernt. Zur Analyse wird nun immer Apache Tika verwendet.
Breaking Change
Wenn die Moduleigenschaft "datastreamanalyzer.mode" am Data Stream Analyser explizit gesetzt wird, hat sie keine Auswirkung mehr. Intern wird immer Apache Tika zur Analyse des Datenstroms ausgeführt. Dies kann zur Änderung des detektierten MIME Types führen.
Betrifft:
Security Fixes
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Security Fixes umfassen die Behebung sicherheitsrelevanter Schwachstellen. Dies umfasst neben INUBIT eigenem Code auch die Aktualisierung und Austausch genutzter Drittkomponenten. |
Neue Funktionen - Verbesserungen
INUBIT-21534
Das ZUGFeRD-Utility wurde so erweitert, dass nun PDFs vom Typ PDF/A-3B und PDF/A-3U lesend und schreibend unterstützt werden.
Betrifft:
INUBIT-20877
Der Button zum Aktualisieren der INUBIT BPC Module wurde entfernt. Bitte stellen Sie sicher, dass im Verzeichnis deploy vom BPC die entsprechenden Module vorhanden sind. Wird das BPC über den Installer bereitgestellt, sollten die Module entsprechend vorhanden sein.
Betrifft:
INUBIT-20895
Die Option "Nach Saxon 10 migrieren" wurde aus der Workbench entfernt. Die notwendigen Anpassungen bzgl. Saxon werden automatisch während der Migration oder des Import durchgeführt.
Betrifft:
-
Workbench - XPath-Assistant / Execution
INUBIT-21452
Die REST-API-Endpunkte geben die Antwort nun im vom Client angeforderten Format zurück. Gleiches gilt für Fehlermeldungen. Der Standardwert ist „application/json“, für XML muss im Accept-Header „application/xml“ angegeben werden.
Betrifft:
INUBIT-21683
Der Data Stream Analyser konnte über die spezielle Moduleigenschaft "datastreamanalyzer.mode" zur Verwendung des MimeUtil zum Herausfinden des MIME Types gezwungen werden. Diese Möglichkeit wurde nun entfernt. Zur Analyse wird nun immer Apache Tika verwendet.
Breaking Change
Wenn die Moduleigenschaft "datastreamanalyzer.mode" am Data Stream Analyser explizit gesetzt wird, hat sie keine Auswirkung mehr. Intern wird immer Apache Tika zur Analyse des Datenstroms ausgeführt. Dies kann zur Änderung des detektierten MIME Types führen.
Betrifft:
Bug Fixes
INUBIT-21287
Wird der INUBIT zusammen mit Keycloak betrieben, sind die bisher erstellten Backup-Dateien unvollständig und es fehlen die Diagramm-, Modul- und Repositorydaten der INUBIT-Nutzer. Mit diesem Ticket wird der Fehler behoben und die von nun an erstellten Backup-Dateien sind vollständig.
| Nach Einspielen dieses Patches empfehlen wir die Erstellung einer neuen Backupdatei. Dies bisher erstellten Backups sollten nicht weiter verwendet werden. |
Betrifft:
INUBIT-17227, SUPPORT-7809
Das FTP Connector Plugin wurde so korrigiert, dass es sich in einer Timeout-Situation jetzt korrekt beendet und der Workflow aufgrund dieses Fehler mit einer entsprechenden Meldung abbricht.
Betrifft:
INUBIT-18817, SUPPORT-12176
Ein Problem im Modulwizard auf der MDN-Validatorseite wurde behoben, dass die Anzeige des hinterlegten Zertifikates verhinderte.
Betrifft:
INUBIT-21659
Ein Fehler beim Erstellen eines SQL Statements führte zu einem Fehler bei der Ausführung des Midnight Tasks und ist nun behoben.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-21125
Aus der INUBIT 9.0 Workbench wird nun die Online Dokumentation in Version 9.0 aufgerufen.
Betrifft:
-
Application - Workbench
9.0.0
Release Datum: 2025-09-10
Breaking Changes
|
Ein Breaking Change erfordert unter Umständen manuelle Anpassungen durch den Administrator. Bitte lesen Sie dafür die Beschreibung. |
INUBIT-20752
Mit der INUBIT 9.0 wurde der Remote Connector angepasst.
Breaking Change
Der Remote Connector der INUBIT 9.0 lässt sich in INUBIT 8.1 und älter nicht mehr nutzen. Ein Hinzufügen im Connection Manager ist nicht mehr möglich und damit die Wartung und Überwachung erheblich eingeschränkt.
Betrifft:
-
Connection Manager
INUBIT-21095
Die in der Variable restConnector.responseStatusDescription verfügbare HTTP-Statusbeschreibung hat sich geändert. Wenn Sie den Wert dieser Variable benötigen, passen Sie Ihre Logik an die neuen Werte an.
Die folgende Tabelle veranschaulicht die neuen Werte:
| HTTP status code | HTTP status description before 9.0 | HTTP status description from 9.0 onwards |
|---|---|---|
100 |
The client should continue with its request |
Continue |
101 |
The server is willing to change the application protocol being used on this connection |
Switching Protocols |
102 |
Interim response used to inform the client that the server has accepted the complete request, but has not yet completed it |
Processing |
200 |
The request has succeeded |
OK |
201 |
The request has been fulfilled and resulted in a new resource being created |
Created |
202 |
The request has been accepted for processing, but the processing has not been completed |
Accepted |
203 |
The returned meta-information is not the definitive set as available from the origin server |
Non-Authoritative Information |
204 |
The server has fulfilled the request but does not need to return an entity-body, and might want to return updated meta-information |
No Content |
205 |
The server has fulfilled the request and the user agent should reset the document view which caused the request to be sent |
Reset Content |
206 |
The server has fulfilled the partial get request for the resource |
Partial Content |
207 |
Provides status for multiple independent operations |
Multi-Status |
300 |
The requested resource corresponds to any one of a set of representations |
Multiple Choices |
301 |
The requested resource has been assigned a new permanent URI |
Moved Permanently |
302 |
The requested resource can be found under a different URI |
Found |
303 |
The response to the request can be found under a different URI |
See Other |
304 |
The client has performed a conditional GET request and the document has not been modified |
Not Modified |
305 |
The requested resource must be accessed through the proxy given by the location field |
Use Proxy |
307 |
The requested resource resides temporarily under a different URI |
Temporary Redirect |
400 |
The request could not be understood by the server due to malformed syntax |
Bad Request |
401 |
The request requires user authentication |
Unauthorized |
402 |
This code is reserved for future use |
Payment Required |
403 |
The server understood the request, but is refusing to fulfill it |
Forbidden |
404 |
The server has not found anything matching the request URI |
Not Found |
405 |
The method specified in the request is not allowed for the resource identified by the request URI |
Method Not Allowed |
406 |
The resource identified by the request is only capable of generating response entities which have content characteristics not acceptable according to the accept headers sent in the request |
Not Acceptable |
407 |
This code is similar to Unauthorized, but indicates that the client must first authenticate itself with the proxy |
Proxy Authentication Required |
408 |
The client did not produce a request within the time that the server was prepared to wait |
Request Timeout |
409 |
The request could not be completed due to a conflict with the current state of the resource |
Conflict |
410 |
The requested resource is no longer available at the server and no forwarding address is known |
Gone |
411 |
The server refuses to accept the request without a defined content length |
Length Required |
412 |
The precondition given in one or more of the request header fields evaluated to false when it was tested on the server |
Precondition Failed |
413 |
The server is refusing to process a request because the request entity is larger than the server is willing or able to process |
Payload Too Large |
414 |
The server is refusing to service the request because the request URI is longer than the server is willing to interpret |
URI Too Long |
415 |
The server is refusing to service the request because the entity of the request is in a format not supported by the requested resource for the requested method |
Unsupported Media Type |
416 |
For byte ranges, this means that the first byte position were greater than the current length of the selected resource |
Requested range not satisfiable |
417 |
The expectation given in the request header could not be met by this server |
Expectation Failed |
422 |
The server understands the content type of the request entity and the syntax of the request entity is correct but was unable to process the contained instructions |
Unprocessable Entity |
423 |
The source or destination resource of a method is locked |
Locked |
424 |
The method could not be performed on the resource because the requested action depended on another action and that action failed |
Failed Dependency |
429 |
The server is refusing to service the request because the user has sent too many requests in a given amount of time (\"rate limiting\") |
Too Many Requests |
500 |
The server encountered an unexpected condition which prevented it from fulfilling the request |
Internal Server Error |
501 |
The server does not support the functionality required to fulfill the request |
Not Implemented |
502 |
The server, while acting as a gateway or proxy, received an invalid response from the upstream server it accessed in attempting to fulfill the request |
Bad Gateway |
503 |
The server is currently unable to handle the request due to a temporary overloading or maintenance of the server |
Service Unavailable |
504 |
The server, while acting as a gateway or proxy, did not receive a timely response from the upstream server specified by the URI (e.g. HTTP, FTP, LDAP) or some other auxiliary server (e.g. DNS) it needed to access in attempting to complete the request |
Gateway Timeout |
505 |
The server does not support, or refuses to support, the protocol version that was used in the request message |
HTTP Version not supported |
507 |
The method could not be performed on the resource because the server is unable to store the representation needed to successfully complete the request |
Insufficient Storage |
Betrifft:
INUBIT-21115
Ab INUBIT 9.0 werden REST-Konnektoren, die mehrere Pfadparameter mit gleichem Namen enthalten, nicht mehr ausgeführt. Die folgenden Aktionen führen zu Fehlern in den entsprechenden Konnektoren:
-
Registrieren von Listener-Konnektoren beim Serverstart
-
Aktivieren
-
Veröffentlichen
-
Importieren
-
Deployment
Breaking Change
Pfadparameternamen dürfen nicht mehrfach verwendet werden. Korrigieren Sie Duplikate entsprechend.
Betrifft:
INUBIT-21215
Ab INUBIT 9.0 werden REST-Konnektoren, deren Pfadparameter einen "." (Punkt) enthält, nicht mehr ausgeführt. Die folgenden Aktionen führen zu Fehlern in den entsprechenden Konnektoren:
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Registrieren von Listener-Konnektoren beim Serverstart
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Aktivieren
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Veröffentlichen
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Importieren
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Deployment
Breaking Change
Pfadparameternamen dürfen keine Punkte mehr enthalten. Korrigieren Sie fehlerhafte Namen entsprechend.
Betrifft:
INUBIT-21097
Die bis einschließlich INUBIT 8.1 verfügbare Funktion, die das Senden einer Anfrage mit dem Abfrageparameter „method=<HTTP-Methode>“ und damit das Überschreiben der HTTP-Methode am Endpunkt ermöglichte, wird eingestellt und ist nicht mehr verfügbar.
Breaking Change
Aufrufe an nicht existierende Endpunkte werden mit Status 405 abgewiesen.
Endpunkte müssen nun mit der HTTP-Methode aufgerufen werden, mit der sie in der API bereitgestellt werden. Das Überschreiben der HTTP-Methode ist nicht mehr möglich.
Betrifft:
Security Fixes
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Security Fixes umfassen die Behebung sicherheitsrelevanter Schwachstellen. Dies umfasst neben INUBIT eigenem Code auch die Aktualisierung und Austausch genutzter Drittkomponenten. |
INUBIT-19477, SUPPORT-14890
Ein potentielle XXE Schwachstelle in der INUBIT REST API wurde behoben. Über folgende Schalter lassen sich die XML-Daten, die potentiell Schwachstellen ausnutzen, ablehnen:
# Externe Referencen in Prologen werden nicht aufgelöst
-feature.load.external.dtd=true
# Doctype Prologe werden nicht verarbeitet
feature.disallow.doctype=true
# Auflösung von Parameter-Entitäten unterbinden
feature.enable.parameter.entity=true
# Auflösung globaler Entitäten unterbinden
feature.enable.general.entity=true
Empfehlung: Aktivieren Sie die Schalter in Produktivsystemen, um potentielle Sicherheitsprobleme beim Verarbeiten von XML zu unterbinden.
Betrifft:
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Application - Process Engine
Neue Funktionen - Verbesserungen
INUBIT-2946, SUPPORT-3538
Der Web Service Connector Modul-Wizard wurde so erweitert, dass beim Hinterlegen eines Keystores nun das Passwort für den Keystore mit gespeichert und zur Laufzeit verwendet wird. Passen Keystore und Passwort nicht zusammen, schlägt die Modulausführung fehl bzw lässt sich der Keystore nicht am Modul hinterlegen.
Betrifft:
INUBIT-18677, SUPPORT-13290
Wenn der FTP-Connector mit einem Server über FTP oder FTPS konfiguriert ist und die Verbindung über einen Proxy erfolgen muss, kann dies nun in den Moduleigenschaften entsprechend konfiguriert werden.
Betrifft:
INUBIT-20752
Mit der INUBIT 9.0 wurde der Remote Connector angepasst.
Breaking Change
Der Remote Connector der INUBIT 9.0 lässt sich in INUBIT 8.1 und älter nicht mehr nutzen. Ein Hinzufügen im Connection Manager ist nicht mehr möglich und damit die Wartung und Überwachung erheblich eingeschränkt.
Betrifft:
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Connection Manager
INUBIT-21318, SUPPORT-14066
Ein Problem am Taskfilter REST API Endpunkt wurde behoben, so dass nun wieder rollenübergreifend alle Tasks auf der Process Engine abgefragt werden können, die den Filterkriterien entsprechen.
Betrifft:
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Liferay - Tasklist Portlet
INUBIT-9599
Der Zugriff auf die Process Engine mittels CLI ist nun auch auf System möglich, die keine Browser-UI unterstützen.
Betrifft:
INUBIT-12869
Der Login mittels Workbench auf eine Process Engine, die Keycloak als Identity Provider nutzt, erfolgt nun tokenbasiert (OAuth). Der Nutzer wechselt in den Browser und loggt sich direkt in Keycloak ein. Die Workbench nutzt im Anschluss nur noch den Zugriffstoken, den Keycloak bei Erfolg zurückgibt.
Betrifft:
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Application - Workbench
INUBIT-12884
Der Workbench-Login Screen wurde überarbeitet und unterstützt nun sowohl den Login, wenn Keycloak als auch das interne Nutzermanagement verwendet wird.
Betrifft:
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Application - Workbench
INUBIT-13159
Wird Keycloak als IdP verwendet, so wird die dort laufende Session beim Ausloggen eines Nutzers aus der Workbench entfernt.
Betrifft:
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Application - Workbench
INUBIT-13606
Der Login per CLI gegen das interne Nutzermanagement wird weiterhin mit Benutzer und Passwort unterstützt.
Betrifft:
INUBIT-14669
Das INUBIT-Installationsprogramm verwendet jetzt die InstallAnywhere-Version IA2025.
Betrifft:
INUBIT-16358, SUPPORT-14728
Die im Connector zu hinterlegenden Zertifikate können nun auch über den Credentials Manager eingebunden werden.
Betrifft:
INUBIT-16359
Die im Connector zu hinterlegenden Zertifikate, Keystores und Truststores können nun auch über den Credentials Manager eingebunden werden.
Betrifft:
INUBIT-16360
Die im Connector zu hinterlegenden Zertifikate, Keystores und Truststores können nun auch über den Credentials Manager eingebunden werden.
Betrifft:
INUBIT-16450, SUPPORT-5152
Der Credentials Manager unterstützt jetzt die Ablage von Zertifikaten. Dies kann in Modulen verwendet werden, um öffentliche Schlüssel oder Zertifikate sicher zu hinterlegen.
Betrifft:
INUBIT-16451, SUPPORT-5152
Der Credentials Manager unterstützt jetzt die Ablage von Schlüsselpaaren. Dies kann in Modulen verwendet werden, um private Schlüssel oder Schlüsselpaare sicher zu hinterlegen.
Betrifft:
INUBIT-16578
In Systemkonnektoren können nun Zertifikate für die Remote-Konnektor-Konfiguration über den Credentials Manager eingebunden werden.
Betrifft:
INUBIT-18382
Die Option zur Begrenzung der GUI-Threads wurde unter "Allgemeinen Einstellungen" entfernt. Beliebig viele UIs können nun eine Verbindung zur Process Engine herstellen.
Betrifft:
INUBIT-18597
Die Tunnelfunktionalität der INUBIT Process Engine wurde bereits eingestellt und ist nun entfernt.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
-
Application - Workbench
INUBIT-19261, SUPPORT-13702
An der Process Engine REST API wurde weitere Endpunkte zum Löschen von Diagrammen und Modulen, sowie deren Versionen hinzugefügt.
Betrifft:
INUBIT-19478, SUPPORT-13851
INUBIT unterstützt nun Windows Server 2025.
Betrifft:
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Application - Process Engine
-
Application - Workbench
INUBIT-19594, SUPPORT-14890
Eine potenzielle XXE-Schwachstelle beim Lesen der Datei as4-gateway.xml wurde geschlossen.
Betrifft:
INUBIT-19607
An folgenden REST-API Endpunkten wurde die Unterstützung für "userType=processUser" entfernt:
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/ready
-
/user/users
-
/user/roles
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/user/hasrole
-
/partnermanagement/data
-
/diagrams/**
-
/modules/**
Betrifft:
INUBIT-19654
Bei aktivierter OAuth-Funktion leitet die CLI nun auf den konfigurierten Authorization-Server weiter, um die Benutzeranmeldung per OAuth durchzuführen.
Betrifft:
INUBIT-20099
Die INUBIT CLI ermöglicht jetzt die OAuth-Authentifizierung auch ohne vorhandenen Browser.
Betrifft:
INUBIT-20116
Die SOAP-API in der INUBIT Process Engine wurde entfernt. Alles Zugriffe erfolgen nun über die REST-API.
Betrifft:
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Application - Process Engine
INUBIT-20303
Workbench und CLI verwenden jetzt OAuth für die Authentifizierung gegenüber der Process-Engine. Basic Auth wird weiterhin als Fallback unterstützt, ist jedoch veraltet und wird aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfohlen.
Betrifft:
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Application - Workbench
INUBIT-20431
Der Legacy JSON Validator wurde entfernt. Es steht jetzt nur noch 1 JSON Validator zur Verfügung, der alle aktuellen JSON-Formate unterstützt.
Betrifft:
INUBIT-20537
Die Werte für Nutzernamen und Passwort der Keycloak-Anbindung können nun als Umgebungsvariablen übergeben:
-
Nutzername: INUBIT_PE_KEYCLOAK_USERNAME
-
Passwort: INUBIT_PE_KEYCLOAK_PASSWORD
Sind die Umgebungsvariablen nicht gesetzt, greifen die Werte aus der JSON Konfigurationsdatei.
Betrifft:
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Application - Process Engine
INUBIT-20591
Keycloak ist jetzt das standardmäßig vorkonfigurierte Nutzermanagementsystem in der INUBIT Process Engine. Der Füllen Sie die notwendige JSON Konfigurationsdatei korrekt aus, damit der Server erfolgreich starten kann.
Das interne Nutzermanagement wird weiterhin angeboten, ist für den Einsatz in produktiven Umgebungen nicht geeignet.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-20679, SUPPORT-12661, SUPPORT-13404, SUPPORT-3238, SUPPORT-8069, SUPPORT-9724
Bei der Ausführung von asynchronen Workflowsprüngen mit gleicher Process-Id über WFC, in denen ein Multiplexer eingehende Datenströme bündelt, kann bisher nicht zwischen den unterschiedlichen Ausführungen am Mux unterschieden werden. Daher führt der Mux die zuerst einlaufenden Datenströme zusammen, was nicht immer gewollt ist.
Es wurde die neue Modul-Property "CreateModuleRunId" (Typ: Boolean) am Workflow-Connector eingeführt, mit der der Multiplexer zwischen verschiedenen asynchronen Workflow-Ausführungen unterscheiden kann. Das Modulproperty muss manuell angelegt und mit dem gewünschten Wert ("true", "false") belegt werden.
Betrifft:
INUBIT-20858
Die Datei keycloak_template.json wurde um eine Beschreibung aller verfügbaren Optionen erweitert. Damit finden Sie die Doku direkt in der Datei und nicht mehr in der Online Dokumentation.
Betrifft:
Bug Fixes
INUBIT-17168
Ein Problem bei der Erkennung des Ports, auf dem die INUBIT Process Engine läuft, wurde verbessert, sodass diese nun auch bei Verwendung mehrerer Ports einwandfrei funktioniert.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-21056, SUPPORT-13940
Ein Speicherproblem in der Workbench bei wiederholter Ausführung des Diagramm-Deployments wurde behoben.
Betrifft:
-
Workbench - Import / Export / Deployment
INUBIT-21122
Ein Performance-Problem beim Einfügen großer Datenmengen in ein MySQL Datenbank wurde behoben.
Betrifft:
INUBIT-20642, SUPPORT-14751
Ein Problem bei der Ausführung der INUBIT- und Remote Connector-Dienstskripte unter Linux wurde behoben, sodass die Ausführung zum Abrufen der aktuell laufenden Instanz wieder ordnungsgemäß funktioniert.
Betrifft:
-
Application - Process Engine
INUBIT-20778
Das Auslesen des Inhaltes von Datenbanktabellen schlug bei Verwendung einiger Datenbanktypen fehl (u.a. MySQL). Dieses Problem ist nun behoben.
Betrifft:
INUBIT-20856
Ist in einer Process Engine Keycloak als IdP konfiguriert, wird die Nutzerbasis während der Migration oder Wiederherstellung eines Backups nicht verändert. Alle INUBIT-Nutzer müssen manuell in Keycloak vor oder nach der Migration/dem Backup angelegt werden.
Betrifft:
INUBIT-21040
Die Benutzung des CLI hat sich leicht verändert. Für den Aufruf der Hilfe muss explizit der Parameter -h oder --help übergeben werden.
Betrifft:
INUBIT-21095
Die in der Variable restConnector.responseStatusDescription verfügbare HTTP-Statusbeschreibung hat sich geändert. Wenn Sie den Wert dieser Variable benötigen, passen Sie Ihre Logik an die neuen Werte an.
Die folgende Tabelle veranschaulicht die neuen Werte:
| HTTP status code | HTTP status description before 9.0 | HTTP status description from 9.0 onwards |
|---|---|---|
100 |
The client should continue with its request |
Continue |
101 |
The server is willing to change the application protocol being used on this connection |
Switching Protocols |
102 |
Interim response used to inform the client that the server has accepted the complete request, but has not yet completed it |
Processing |
200 |
The request has succeeded |
OK |
201 |
The request has been fulfilled and resulted in a new resource being created |
Created |
202 |
The request has been accepted for processing, but the processing has not been completed |
Accepted |
203 |
The returned meta-information is not the definitive set as available from the origin server |
Non-Authoritative Information |
204 |
The server has fulfilled the request but does not need to return an entity-body, and might want to return updated meta-information |
No Content |
205 |
The server has fulfilled the request and the user agent should reset the document view which caused the request to be sent |
Reset Content |
206 |
The server has fulfilled the partial get request for the resource |
Partial Content |
207 |
Provides status for multiple independent operations |
Multi-Status |
300 |
The requested resource corresponds to any one of a set of representations |
Multiple Choices |
301 |
The requested resource has been assigned a new permanent URI |
Moved Permanently |
302 |
The requested resource can be found under a different URI |
Found |
303 |
The response to the request can be found under a different URI |
See Other |
304 |
The client has performed a conditional GET request and the document has not been modified |
Not Modified |
305 |
The requested resource must be accessed through the proxy given by the location field |
Use Proxy |
307 |
The requested resource resides temporarily under a different URI |
Temporary Redirect |
400 |
The request could not be understood by the server due to malformed syntax |
Bad Request |
401 |
The request requires user authentication |
Unauthorized |
402 |
This code is reserved for future use |
Payment Required |
403 |
The server understood the request, but is refusing to fulfill it |
Forbidden |
404 |
The server has not found anything matching the request URI |
Not Found |
405 |
The method specified in the request is not allowed for the resource identified by the request URI |
Method Not Allowed |
406 |
The resource identified by the request is only capable of generating response entities which have content characteristics not acceptable according to the accept headers sent in the request |
Not Acceptable |
407 |
This code is similar to Unauthorized, but indicates that the client must first authenticate itself with the proxy |
Proxy Authentication Required |
408 |
The client did not produce a request within the time that the server was prepared to wait |
Request Timeout |
409 |
The request could not be completed due to a conflict with the current state of the resource |
Conflict |
410 |
The requested resource is no longer available at the server and no forwarding address is known |
Gone |
411 |
The server refuses to accept the request without a defined content length |
Length Required |
412 |
The precondition given in one or more of the request header fields evaluated to false when it was tested on the server |
Precondition Failed |
413 |
The server is refusing to process a request because the request entity is larger than the server is willing or able to process |
Payload Too Large |
414 |
The server is refusing to service the request because the request URI is longer than the server is willing to interpret |
URI Too Long |
415 |
The server is refusing to service the request because the entity of the request is in a format not supported by the requested resource for the requested method |
Unsupported Media Type |
416 |
For byte ranges, this means that the first byte position were greater than the current length of the selected resource |
Requested range not satisfiable |
417 |
The expectation given in the request header could not be met by this server |
Expectation Failed |
422 |
The server understands the content type of the request entity and the syntax of the request entity is correct but was unable to process the contained instructions |
Unprocessable Entity |
423 |
The source or destination resource of a method is locked |
Locked |
424 |
The method could not be performed on the resource because the requested action depended on another action and that action failed |
Failed Dependency |
429 |
The server is refusing to service the request because the user has sent too many requests in a given amount of time (\"rate limiting\") |
Too Many Requests |
500 |
The server encountered an unexpected condition which prevented it from fulfilling the request |
Internal Server Error |
501 |
The server does not support the functionality required to fulfill the request |
Not Implemented |
502 |
The server, while acting as a gateway or proxy, received an invalid response from the upstream server it accessed in attempting to fulfill the request |
Bad Gateway |
503 |
The server is currently unable to handle the request due to a temporary overloading or maintenance of the server |
Service Unavailable |
504 |
The server, while acting as a gateway or proxy, did not receive a timely response from the upstream server specified by the URI (e.g. HTTP, FTP, LDAP) or some other auxiliary server (e.g. DNS) it needed to access in attempting to complete the request |
Gateway Timeout |
505 |
The server does not support, or refuses to support, the protocol version that was used in the request message |
HTTP Version not supported |
507 |
The method could not be performed on the resource because the server is unable to store the representation needed to successfully complete the request |
Insufficient Storage |
Betrifft:
INUBIT-21115
Ab INUBIT 9.0 werden REST-Konnektoren, die mehrere Pfadparameter mit gleichem Namen enthalten, nicht mehr ausgeführt. Die folgenden Aktionen führen zu Fehlern in den entsprechenden Konnektoren:
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Registrieren von Listener-Konnektoren beim Serverstart
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Aktivieren
-
Veröffentlichen
-
Importieren
-
Deployment
Breaking Change
Pfadparameternamen dürfen nicht mehrfach verwendet werden. Korrigieren Sie Duplikate entsprechend.
Betrifft:
INUBIT-21215
Ab INUBIT 9.0 werden REST-Konnektoren, deren Pfadparameter einen "." (Punkt) enthält, nicht mehr ausgeführt. Die folgenden Aktionen führen zu Fehlern in den entsprechenden Konnektoren:
-
Registrieren von Listener-Konnektoren beim Serverstart
-
Aktivieren
-
Veröffentlichen
-
Importieren
-
Deployment
Breaking Change
Pfadparameternamen dürfen keine Punkte mehr enthalten. Korrigieren Sie fehlerhafte Namen entsprechend.
Betrifft:
INUBIT-21097
Die bis einschließlich INUBIT 8.1 verfügbare Funktion, die das Senden einer Anfrage mit dem Abfrageparameter „method=<HTTP-Methode>“ und damit das Überschreiben der HTTP-Methode am Endpunkt ermöglichte, wird eingestellt und ist nicht mehr verfügbar.
Breaking Change
Aufrufe an nicht existierende Endpunkte werden mit Status 405 abgewiesen.
Endpunkte müssen nun mit der HTTP-Methode aufgerufen werden, mit der sie in der API bereitgestellt werden. Das Überschreiben der HTTP-Methode ist nicht mehr möglich.
Betrifft: