Benutzer, Server, Proxy, Threads, Sprachen etc. verwalten

INUBIT-Benutzerkonten konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Benutzer

Option Erläuterung

Max. Anzahl der Passwort-Fehleingaben

Angabe der max. Anzahl fehlgeschlagener Login-Versuche. Danach werden Benutzer aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Benutzer mit der Rolle Systemadministrator können nicht gesperrt werden. Damit ist sichergestellt, dass administrative Benutzer sich immer anmelden können. Ein administrativer Benutzer kann Konten wieder entsperren.

Alle erfolgreichen und fehlerhaften Anmelde-Versuche können im Audit Log nachvollzogen werden.

Wenn die SNMP-Benachrichtigungen aktiviert sind, dann werden SNMP-Traps versendet.

Inaktive Benutzer sperren

Sperrt Benutzer, die sich seit einer konfigurierbaren Anzahl von Tagen nicht eingeloggt haben.

Sperren nach (in Tagen)

Angabe, nach wie vielen Tagen Benutzer gesperrt werden

Inaktive Benutzer löschen

Löscht Benutzer, die sich seit einer konfigurierbaren Anzahl von Tagen nicht eingeloggt haben.

Löschen nach (in Tagen)

Angabe, nach wie vielen Tagen Benutzer gelöscht werden.

Initiales Passwort verwenden

Wenn aktiviert, wird beim Anlegen neuer Benutzer immer dasselbe initiale Passwort verwendet. Benutzer werden beim ersten Einloggen aufgefordert, das initiale Passwort zu ändern.

Initiales Passwort

Definition des initialen Passworts.

Passwort-Gültigkeit begrenzen

Wenn aktiviert, dann endet die Gültigkeit eines Passwortes nach einer bestimmten Zeit. Benutzer werden nach Ablauf dieser Zeit beim Einloggen aufgefordert, ihr Passwort zu ändern.

Gültigkeit (in Tagen)

Angabe, nach wie vielen Tagen Passwörter ablaufen.

Erweiterte Passwort-Kontrolle

Wenn aktiviert, dann wird ein neu vergebenes Passwort nur akzeptiert, wenn dieses vom Benutzer in den letzten 3 Monaten nicht verwendet wurde und sich von den letzten 5 Passwörtern des Benutzers unterscheidet.

Port-Filter für SOAP-Clients

Wenn aktiviert, dann haben nur Clients Zugang über den Port, der in der Option Zulässige Ports angegeben ist.

Zulässige Ports

Kommaseparierte Liste der Ports, auf welchen sich Clients (z.B. die INUBIT Workbench) zum Server verbinden können.

Speichern der Passwörter erlauben

Wenn aktiviert, dann können Benutzer ihre Passwörter bei der Anmeldung an der INUBIT Workbench speichern lassen und müssen diese bei der nächsten Anmeldung nicht erneut eingeben.

Passwortbeschränkung verwenden

Aktiviert/deaktiviert die Prüfung eines neuen bzw. zu ändernden Passworts gegen die im Feld Muster für die Passwortbeschränkung gesetzten Werte.

Muster für die Passwortbeschränkung

Zum Definieren des Musters für neue Passwörter, wie z.B. Mindestlängen oder zulässige Zeichen.

Muster für die Passwortbeschränkung umkehren

Kehrt die Bedeutung der im Feld Muster für die Passwortbeschränkung gesetzten Werte um:
Deaktiviert: Das Passwort muss dem Muster entsprechen, das im Feld Muster für die Passwortbeschränkung definiert ist. Alle anderen Passwörter werden abgelehnt.
Aktiviert: Das Passwort darf nicht dem Muster entsprechend, das im Feld Muster für die Passwortbeschränkung definiert ist. Alle anderen Passwörter werden abgelehnt.

Erweiterte Anzeige der Benutzergruppen

Wenn aktiviert, sehen Benutzer im Designer, Modul-Editor, Repository und Reporting alle Benutzergruppen innerhalb einer üblichen Hierarchie.

Nachdem die Checkbox aktiviert wurde, muss der Benutzer in eine zusätzliche Benutzergruppe wechseln, damit die Änderungen sichtbar werden.

Diese Checkbox ist nur für Benutzer mit der Rolle System Administrator verfügbar.

Wartungsmodus konfigurieren

Sie aktivieren den Wartungsmodus in den

  • INUBIT Workbench Einstellungen und

  • in der Datei <inubit-installdir>/inubit/server/process_engine/bin/setenv.[sh/bat] nur zum Start.

Sie deaktivieren den Wartungsmodus in den INUBIT Workbench Einstellungen.

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Wartungsmodus für gesamte Process Engine

Im Wartungsmodus für gesamte Process Engine können Sie z.B. Workflow-Patches einspielen und Workflows deployen. Die Änderungen wirken sich aus, sobald der Wartungsmodus deaktiviert wird.

Die INUBIT Process Engine verhält sich im Wartungsmodus wie folgt:

  • Neue Workflows werden nicht mehr gestartet (Ausnahme: manueller Start im Test-Modus), denn

    • die Scheduler starten keine neuen Workflows

    • Listener sind von außen nicht mehr erreichbar

  • Web Services Connectoren und das Repository geben einen 503-HTTP-Code zurück

  • Die INUBIT-Portlets sind nicht mehr erreichbar.

  • Bereits laufende Workflows werden bis zum Ende ausgeführt

Der Wartungsmodus für gesamte Process Engine wird automatisch aktiviert, wenn Ihre Lizenz abgelaufen ist! Nach dem Einfügen der gültigen Lizenz müssen Sie den Wartungsmodus manuell deaktivieren.

Im Wartungsmodus auch die QUEUED Prozesse ausführen

Standardmäßig werden nur Prozesse im Status PROCESSING ausgeführt. Aktivieren Sie diese Option, um Prozesse im Status PROCESSING und im Status QUEUED auszuführen. Sobald alle diese Prozesse ihre Ausführung beendet haben, kann die Prozess-Engine sicher heruntergefahren werden.

Wartungsmodus aktivieren, wenn max. Festplattenausnutzung überschritten

Wenn diese Option markiert ist, wird der Wartungsmodus automatisch aktiviert, sobald der definierte Schwellwert überschritten ist.

Anschließend kann eine entsprechende Meldung an den INUBIT-Administrator geschickt werden.

Als Schwellwert wird der Wert genutzt, der bei der Option Max. Festplattenausnutzung in % angegeben ist.

Die Option Festplattenausnutzung muss aktiviert sein, damit die Ausnutzung der Festplatte überwacht wird.

Stoppe Server-Prozesse, falls nötig

Ist diese Funktion aktiviert, überwacht INUBIT den Shutdown-Vorgang des Process Engine des Knotens und beendet den Prozess, falls nötig.

setenv.[sh/bat]

  • Setzen Sie den Parameter server.maintenance.mode auf true oder false. Der Defaultwert ist false. Der Parameter Wert von server.maintenance.mode wird nur während des Serverstarts kontrolliert.

Falls der Parameter server.maintenance.mode nicht in der `setenv.[sh/bat]`verfügbar ist, ergänzen Sie den Parameter manuell.

Das Aktivieren/Deaktivieren des Wartungsmodus in den INUBIT Workbench Einstellungen haben ändern nicht den Parameterwert in der setenv.[sh/bat] und umgekehrt.

Der Parameterwert in der setenv.[sh/bat] hat keinen Einfluss auf ibis.xml.

Name und ID der INUBIT Process Engines festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Server ID

Beliebiger Name. Wird im Titel der INUBIT Workbench angezeigt und erleichtert beim Einsatz mehrerer INUBIT Process Engines die Identifikation der INUBIT Process Engines und ihrer Fehlermails.

Die ID ist im Auslieferungszustand mit dem Server-Hostnamen belegt.

Server-Hostname

Name des Rechners, auf dem die INUBIT Process Engine installiert ist. Der Name wird durch ein getHostName() auf die IP-Adresse bzw. eine der IP-Adressen ermittelt.

Der Server-Hostname ist als Wert der Workflow-Variable ISServerName verfügbar.

Passwort für die Process Engine festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Passwort für die Process Engine

Passwort der INUBIT Process Engine.

Wird für die Kommunikation der Process Engine mit dem Portalserver und dem REST Interface benötigt.

Arbeitsspeicher für Workflows festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Verfügbarer Arbeitsspeicher in MB

Verfügbarer Arbeitsspeicher in MB

Max. Arbeitsspeicher für Workflows (in Prozent)

Maximal verfügbarer Arbeitsspeicher für Workflows, bei denen die Speicherausnutzung nicht manuell festgelegt wurde.

Für Informationen, wie Sie die Speicherauslastung eines Technical Workflows manuell festlegen, siehe Designer: Arbeiten mit Diagrammen im Abschnitt Speichereinschränkungen.

Max. Anzahl an Dateien für temporäre Nachrichten

Legen Sie die max. Anzahl an Dateien für temporäre Nachrichten (Nachrichten von den Watch-Points der Technical Workflows) fest, die unabhängig vom Benutzer oder der Benutzergruppe in dem globalen Ordner <inubit-installdir>\server\ibis_root\ibis_data\binarystores\testwatch\<user name>\tmp\<thread name>\test gespeichert werden. Wenn die Anzahl der Dateien die konfigurierte Anzahl erreicht, dann werden die ältesten Dateien aus diesem globalen Ordner gelöscht, um Speicherplatz zu schaffen.

Status der INUBIT Process Engine via HTTP abrufen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Status-Webseite

Wenn aktiviert, dann werden unter der URL https://<server>:<port>/ibis/servlet/status Status-Informationen, wie zum Beispiel die Auslastung der JVM und des Systems sowie Konfigurationseinstellungen der INUBIT Process Engine angezeigt (siehe unten).

Die folgenden Informationen werden angezeigt:

  • Wartungsmodus ist true oder false (ein- oder ausgeschaltet)

    • Mögliche Ursache (wenn Wartungsmodus eingeschaltet ist)

  • Speicherauslastung der JVM (gesamter, verwendeter und freier Speicher)

  • Speicherauslastung des Systems (gesamter, verwendeter und freier Speicher; gesamter, verwendeter und freier Swap-Bereich)

  • CPU-Auslastung jedes Knotens

  • Workflow-Threads der INUBIT Process Engine (maximale, laufende und wartende Workflows)

XML Schema Cache konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Anzahl XML Schemas im Cache

Der globale Schema-Cache beschleunigt den Zugriff auf die XML Schemas, die z.B. in Validate-Modulen oder Technical Workflows genutzt werden.

Alle XML Schemas werden bei ihrer ersten Verwendung in den Cache geladen, kompiliert und dann für eine bestimmte Zeit vorgehalten. Dort stehen sie für die folgenden Zugriffe zur Verfügung, ohne erneut kompiliert werden zu müssen.

Die Anzahl der zwischengespeicherten Schemas ist abhängig vom insgesamt verfügbaren Speicher und der Komplexität Ihrer XML-Schemas. Sie können die Anzahl erhöhen, wenn der XML-Schemazugriff langsam erscheint.

Generell gilt als Faustregel: Wenn Sie viele Schemas 100 KByte verwenden, dann ist es sinnvoll, die Anzahl zu erhöhen; bei Schemas > 1 MByte kann die Anzahl reduziert werden.

Die empfohlene Anzahl ist 300.
Die minimale Anzahl sollte 150 nicht unterschreiten.

Schema-Pool leeren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Schema-Pool leeren

Leert die XML-Schemas im Cache.

Mandantenfähigkeit für Tasks setzen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Mandantenfähigkeit für Tasks

Tasks werden für Mandanten erstellt. Der Mandant ist die Gruppe, in welcher der TWF ausgeführt wird.

Master-Passwort setzen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Master-Passwort

Erstellen Sie ein Master-Passwort für den Credentials Manager.

Siehe

Das Passwort muss aus mindestens 8 und maximal 20 Zeichen bestehen sowie mindestens eine Ziffer, einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben und ein Sonderzeichen enthalten.

Exception bei nicht initialisierter XPath-Variable ignorieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Exception bei nicht initialisierter XPath-Variable ignorieren

Im Falle einer nicht definierten bzw. nicht initialisierten XPath-Variable wird die Exception ignoriert.

Fallback zu einer unsicheren Verbindung zulassen

Wenn erforderlich, können Sie konfigurieren, ob es möglich sein soll, zu einem unsicheren Trust-Manager und/oder zu einer unsicheren Hostnamen-Verifizierung zu wechseln.

Diese Optionen sind nur für Abwärtskompatibilität standardmäßig aktiviert. Sie müssen in einer Produktivumgebung oder einer Umgebung mit Internetzugang deaktiviert werden.

  • Fallback zu einem unsicheren Trust-Manager erlauben
    Gilt für alle Verbindungen, die SSL/TLS verwenden.
    Ein kundenspezifischer Trust-Manager akzeptiert alle Verbindungen, ohne den Inhalt zu prüfen und kennzeichnet daher jede Verbindung als sicher.

    • Wenn aktiviert: Sichere Verbindungen fallen auf einen unsicheren Trust-Manager zurück, wenn kein Truststore innerhalb des Kontexts zur Verfügung steht. Die Server-/Client-Zertifikate werden zusätzlich zum JRE-Standard-Trust-Manager für SSL/TLS-Verbindungen mit einem unsicheren Trust-Manager validiert. Dieser unsichere Trust-Manager vertraut den Zertifikaten immer.

    • Wenn deaktiviert: Wenn kein Truststore zur Verfügung steht, verwenden sichere Verbindungen Trust-Manager der JRE-Standard-Factories. Diese Trust-Manager benutzen die öffentlichen Zertifikate der Stammzertifizierungsstellen in der Datei <JRE_HOME>/lib/security/cacerts sowie die Validierungsimplementierung des Sicherheitsanbieters.

      Diese Option ist implizit immer aktiviert, wenn ein Remote Connector verwendet wird.

  • Fallback zu einer unsicheren Hostnamen-Verifikation erlauben
    Gilt für alle Verbindungen, die HTTP und LDAP über TLS verwenden (siehe IETF RFC 2818 and RFC 2830).
    Ein kundenspezifischer Hostnamen-Verifizierungsmechanismus akzeptiert alle Hostnamen und kennzeichnet daher jeden Hostnamen als sicher.

    • Wenn aktiviert: HTTPS/LDAPS-Verbindungen verwenden einen unsicheren Hostnamen-Identifizierungs- und Hostnamen-Verifizierungsmechanismus.
      Dieser unsichere Verifizierungsmechanismus betrachtet jeden Hostnamen als gültigen Hostnamen.

      Diese Option ist implizit immer aktiviert, wenn ein Remote Connector verwendet wird.

    • Wenn deaktiviert: HTTPS/LDAPS-Verbindungen verwenden den von der JRE bereitgestellten Hostnamen-Identifizierungs- und -Verifizierungsmechanismus.

Erlaubte TLS Versionen im Mail-Konnektor

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

Erlaubte TLS Versionen im Mail-Konnektor

Legen Sie hier die erlaubten TLS Versionen im Mail-Konnektor fest, z.B. Version 1 (TLSv1), Version 1.1 (TLSv1.1), Version 1.2 (TLSv1.2), Version 1.3 (TLSv1.3) usw. Als Standard sind TLSv1, TLSv1.1, TLSv1.2 ausgewählt. Wenn Sie keine Version auswählen, wird intern der Standard gesetzt.

SFTP-Verschlüsselungsalgorithmen konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Server

Option Erläuterung

SFTP‑Verschlüsselungsalgorithmen

Bei Verwendung von SFTP-Verbindungen können Sie die verwendeten Chiffrieralgorithmen global in der Workbench anpassen. Basierend auf den vorhandenen Einträgen werden die Algorithmen automatisch für alle SFTP-Verbindungen ausgewählt. Wenn eine Verbindung aufgrund eines fehlenden oder unbekannten Algorithmus fehlschlägt, können Sie diese fehlenden Informationen in der Workbench hinzufügen.

Klicken Sie auf den administration guide 186 1-Button, um die Eigenschaftentabelle mit allen vorhandenen JSch-Schlüsseln und Werten zu öffnen.

Löschen Sie keine vorhandenen Werte, da dies zu Problemen bei der Herstellung der SFTP-Verbindung oder der Ausführung führen kann.

Neue Algorithmus-Werte zu bereits vorhandenen Schlüsseln hinzufügen

  • Identifizieren Sie den JSch-Schlüssel und den Wert, der hinzugefügt werden soll, um SFTP-Verbindungsprobleme zu beheben. Dies ist im Abschnitt JSch-Schlüssel und Wert bei SFTP-Verbindungsproblemen ermitteln beschrieben.

  • Klicken Sie in der Zeile SFTP-Verschlüsselungsalgorithmen auf den administration guide 186 1-Button, um die Eigenschaftentabelle mit allen vorhandenen JSch-Schlüsseln und Werten zu öffnen.

  • Um die neuen Werte hinzuzufügen, klicken Sie in der Zeile des relevanten Schlüsseleintrags auf den administration guide 186 1-Button. Die Werte-Liste wird geöffnet.
    Beispiel: algorithmName=”kex”

  • Fügen Sie die identifizierten Werte des Parameters serverProposal der Liste hinzu.
    Beispiel: diffie-hellmann-group1-sha1 und diffie-hellmann-group14-sha1.

    administration guide 186 2

Neue Schlüssel und Algorithmus-Werte hinzufügen

Fügen Sie neue Schlüssel und Werte hinzu, wenn ein neuer Schlüssel/Wert im neuesten JSch jar zur Verfügung steht, der zur Lösung von SFTP-Verbindungsproblemen verwendet werden kann.

  • Klicken Sie in der Zeile SFTP-Verschlüsselungsalgorithmen auf den administration guide 186 1-Button, um die Eigenschaftentabelle mit allen vorhandenen JSch-Schlüssel und Werten zu öffnen.

  • Öffnen Sie das Kontextmenü (rechter Mausklick) und wählen Sie Hinzufügen.

  • Geben Sie einen einzigartigen Namen ein und wählen Sie den Datentyp für den neuen Schlüssel.

  • Klicken Sie OK, um die Angaben im Dialogfenster zu speichern.

    administration guide 187 0
  • Klicken Sie in der Zeile des neuen Schlüsseleintrages in der Eigenschaftentabelle auf den administration guide 187 1-Button, um die Werte-Liste zu öffnen.

  • Fügen Sie die Algorithmus-Werte hinzu.

JSch-Schlüssel und Wert bei SFTP-Verbindungsproblemen ermitteln

  • Fehlermeldung:

    • Überprüfen Sie, ob während des Verbindungstests oder der Ausführung von FTP Connectoren im SFTP-Modus eine Fehlermeldung angezeigt wird.

    • Ermitteln Sie den Schlüssel (algorithmName) und die Algorithmus-Werte (serverProposal).
      Beispiel:

      administration guide 188 1
  • Zusätzliche SFTP-Protokolle in der Datei trace.log

    • Falls die Algorithmus-Werte (serverProposal) nicht in der Fehlermeldung angezeigt werden, öffnen Sie die Datei <inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/log/trace.log.

    • Ermitteln Sie den Schlüssel (algorithmName) `und die Algorithmus-Werte (`serverProposal).

    • Beispieleintrag in der Datei trace.log:

      DEBUG 17.10.22 18:24:53,436 [IS-N1--IFH-7] FTPConnector
      DEBUG com.jcraft.jsch.JSchAlgoNegoFailException: Algorithm negotiation fail:
      algorithmName="kex" jschProposal="aes128-ctr,aes192-ctr,aes256-ctr,aes128-gcm@openssh.com,aes256-gcm@openssh.com" serverProposal="diffie-hellmann-group1-sha1,diffie-hellmann-group14-sha1"

Falls eine -D JVM-Parameter-Konfiguration für JSch in der Datei setenv.[bat|sh] verwendet wurde, wird diese durch die Konfiguration in der Workbench überschrieben.

Proxy konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Proxy

Option Erklärung

Proxy-Konfiguration verwenden

Wenn aktiviert, dann werden die folgenden HTTP-/HTTPS-Proxy-Einstellungen in der Process Engine eingesetzt.
Deaktivieren Sie die Option, um den HTTP-/HTTPS-Proxy im Startskript des Applikationsservers einzustellen.

Die HTTP-/HTTPS-Proxy-Einstellungen für den AS4 Connector müssen in der Datei <inubit-installdir>/inubit/server/ibis_root/conf/as4/as4-gateway.xml konfiguriert werden.

HTTP-Proxy-Servername

Name des zentralen Proxy-Servers für alle HTTP-Requests der INUBIT Process Engine.

HTTP-Proxy-Port

Portnummer des HTTP-Proxy-Servers.

HTTPS-Proxy-Servername

Name des zentralen Proxy-Servers für alle HTTPS-Requests der INUBIT Process Engine.

HTTPS-Proxy-Port

Portnummer des HTTPS-Proxy-Servers.

Ausnahmen

Rechner, die direkt statt über den HTTP-/HTTPS-Proxy-Server angesprochen werden sollen.

Sie können einen einzelnen Rechnernamen oder eine Liste von Rechnernamen angeben, mehrere Rechnernamen werden getrennt durch "|". Zusätzlich können Sie die Wildcard "*" verwenden, z.B. "*.example.com|localhost".

Benutzername

Loginname für die Authentifizierung am Proxy-Server.

Passwort

Passwort für die Authentifizierung am Proxy-Server.

Threadpool für Workflows konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Threads

Option Erläuterung

Anzahl der Workflow-Threads

Maximale Anzahl der parallel ausgeführten Threads in der INUBIT Process Engine. Pro Thread kann genau ein Prozess ausgeführt werden.

Die maximale Anzahl ist abhängig von Ihrer Lizenz!

Priorität der Workflow-Threads

Zum Festlegen der Betriebssystem-Priorität der Workflow-Threads.

Privilegierte Workflows

Zum Festlegen, in welchem Format die Anzahl der privilegierte Workflows angegeben werden möchten. Es gibt zwei Formate:

  • in Prozent

  • als absoluter Wert

Reservierte Threads für privilegierte Workflows in %

Anteil der Workflow-Threads, die für privilegierte Workflows reserviert sind (in Prozent).

Dezimale Prozentzahlen werden immer aufgerundet.

Anzahl der reservierten Threads für privilegierte Workflows

Absoluter Wert der Workflow-Threads, die für privilegierte Workflows reserviert sind.

Anzahl der GUI-Threads

Maximale Anzahl der parallelen GUI-Threads in der INUBIT Process Engine. GUI-Threads werden für die Kommunikation der INUBIT Workbench mit der INUBIT Process Engine verwendet.

Priorität der GUI-Threads

Zum Festlegen der Betriebssystem-Priorität der GUI-Threads.

Maximale Anzahl von TCP/IP Connector-Verbindungen

Maximale Anzahl gleichzeitiger TCP/IP Connector-Verbindungen. Der Wert für die maximale Anzahl von TCP/IP Connector-Verbindungen muss eine positive ganze Zahl sein, siehe TCP/IP Connector.

Stellen Sie sicher, dass nicht mehr als die konfigurierte Anzahl von Verbindungen zu INUBIT aufgebaut werden, da diese Daten sonst verloren gehen.

Die Anzahl der TCP/IP Connector-Verbindungen darf nicht kleiner als 1 sein.

Sie müssen die INUBIT Process Engine neu starten, damit die Änderungen aktiv werden!

Diagramme konfigurieren

In diesem Bereich können Sie unter anderem einen Prüf-Workflow, einen Notify-Workflow sowie einen Tagname-Workflow angeben.

Darüber hinaus können Sie über die Checkbox In Bearbeitung befindliche Diagramme und Module für die weitere Bearbeitung sperren konfigurieren, ob ein Diagramm/Modul automatisch gesperrt werden soll, wenn es zum Bearbeiten geöffnet wurde.

Ist diese Option aktiviert, können Diagramme und Module nur von einem Benutzer gleichzeitig bearbeitet werden. Andere Benutzer können diese Diagramme oder Module nicht bearbeiten und eine Fehlermeldung wird angezeigt.

Falls nötig, kann ein Benutzer mit dem entsprechenden Recht, z.B. ein Systemadministrator, die Sperre für gesperrte Diagramme oder Module aufheben, siehe Diagramme und Module sperren und entsperren.

Dazu muss für die betreffende Benutzerrolle, deren Mitglied dieser Benutzer ist, das Recht Durch Benutzer in Bearbeitung befindliche Diagramme und Module entsperren über das Register Administration > Benutzerollen > Ordner Benutzerrollen > [Benutzerrolle] > Rechte der Benutzerrolle > Designer gesetzt sein.
Ein Systemadministrator hat dieses Recht standardmäßig.

Prüf-Workflow festlegen

Sie können einen Technical Workflow festlegen, mit dem Diagramme auf die Einhaltung bestimmter Bedingungen getestet werden. Zusätzlich wird der Prüf-Workflow immer ausgeführt, wenn Technical Workflows deployed werden.

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Diagramme

Option Erläuterung

Prüf-Workflow

Der administration guide 192 0-Button öffnet einen Assistenten zum Auswählen eines lokalen oder eines Server-basierten Technical Workflows.

Notify-Workflow festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Diagramme

Option Erläuterung

Notify-Workflow

Sie können einen Technical Workflow festlegen, mit dem Ereignisse an allen technischen und fachlichen Diagrammen sowie an Modulen in der INUBIT-Software erfasst und als XML-Nachricht mit den ermittelten Änderungen über einen Systemkonnektor an ein externes System weitergegeben werden. Damit können Sie z.B. Daten der INUBIT Process Engine mit externen Datenbeständen synchronisieren.

Bevor Sie einen Technical Workflow als Notify-Workflow definieren, müssen Sie in der INUBIT-Software einen Technical Workflow anlegen und aktivieren.

Folgende Ereignisse lösen den Notify-Workflow aus:

  • Umbenennen eines Workflows in der Workbench oder Moduls auf dem Server.

  • Erzeugen und Publizieren eines Workflows oder Moduls.

  • Editieren und Publizieren eines Workflows oder Moduls.

  • Verschieben eines Workflows von einem Benutzer zu einer Benutzergruppe.

  • Deployen eines Workflows oder Moduls.

Das Verschieben eines Moduls von einem Benutzer zu einer Benutzergruppe sowie das Löschen eines Workflows oder Moduls vom Server lösen den Notify-Workflow nicht aus.

Der administration guide 192 0-Button öffnet einen Assistenten zum Auswählen des lokalen oder serverbasierten Technical Workflows.

Eingangsnachricht für den Notify-Workflow

Folgende XML-Struktur wird nach dem Deployment an den Notify-Workflow übergeben:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<Notification operation="deploy" type="deploy">
    <User>root</User>
    <TargetISServerID>ber-pdl-2086.inubit.com</TargetISServerID>
    <TargetISServerName>ber-pdl-2086.inubit.com</TargetISServerName>
    <TargetISSOAPPortNr>8000</TargetISSOAPPortNr>
    <TargetUserName>miller</TargetUserName>
    <SourceISServerID>ber-pdl-2086.inubit.com</SourceISServerID>
    <SourceISServerName>ber-pdl-2086.inubit.com</SourceISServerName>
    <SourceISSOAPPortNr>8000</SourceISSOAPPortNr>
    <SourceUserName>brown</SourceUserName>
    <DeployProtocol>
        <Deploy>
            <Name>PM_ProcessMonitor_Grid-4-1</Name>
            <OldName>PM_ProcessMonitor_Grid-4</OldName>
            <Type>module</Type>
            <Info>renamed</Info>
            <Date>28.08.2012 13:23:51</Date>
            <UserOrUserGroup>user2</UserOrUserGroup>
            <SourceUserOrUserGroup>user1</SourceUserOrUserGroup>
            <ModuleType>Web Application Connector</ModuleType>
            <TargetVersion>1</TargetVersion>
        </Deploy>
        <Deploy>
            <Name>GroupScBod.xsd</Name>
            <Type>repository_object</Type>
            <Info>modified</Info>
            <Date>03.09.2012 15:27:05</Date>
            <UserOrUserGroup>odo</UserOrUserGroup>
            <Version>1.6</Version>
            <Path>/Root/odo/SolutionCenter/BODSchemas/GroupScBod.xsd</Path>
            <ContentType>application/x-xsd+xml</ContentType>
            <SourcePath>
                /Root/admin/SolutionCenter/BODSchemas/GroupScBod.xsd
            </SourcePath>
            <SourceUserOrUserGroup>admin</SourceUserOrUserGroup>
        </Deploy>
    </DeployProtocol>
</Notification>
  • User
    Deployment ausführender Benutzer

  • TargetISServerID
    iS-Server-ID des Zielservers

  • TargetISServerName
    iS-Servername des Zielservers

  • TargetISSOAPPortNr
    iS-SOAP-Port-Nummer des Zielservers

  • TargetUserName
    Name des Benutzers auf dem Zielserver, zu dem das Diagramm deployt werden soll

  • SourceISServerID
    iS-Server-ID des Quellservers

  • SourceISServerName
    iS-Servername des Quellservers

  • SourceISSOAPPortNr
    iS-SOAP-Port-Nummer des Quellservers

  • SourceUserName
    Benutzername auf dem Quellserver

  • DeployProtocol
    Beginn der Sektion mit dem Deployment-Protokoll

  • Name
    neuer Name des Moduls/Diagramms

  • OldName
    alter Name des Moduls/Diagramms

  • Type

    • module: Modul

    • diagram: Diagramm

    • repository_object: Repository-Objekt

  • Info
    Deploymentnachricht

  • Date
    Datum der Ausführung des Deployments

  • UserOrUserGroup
    Benutzer- oder Benutzergruppe, in die die Diagramme deployt wurden

  • Version
    Version des neu erstellten Objekts auf dem Zielsystem, die automatisch den Kommentar (deployt) erhält.

  • Path
    Pfad zum Repository-Objekt auf dem Zielsystem

  • ContentType
    Dateityp (MIME-Type)

  • SourcePath
    Pfad zum Repository-Objekt auf dem Quellsystem

  • SourceUserOrUserGroup
    Benutzer- oder Benutzergruppe, in dem das Modul/Diagramm auf dem Quellserver gespeichert ist

  • ModuleType/DiagramType
    Modultyp/Diagrammtyp

  • TargetVersion
    Version auf dem Zielsystem

Beispiel für Notify-Workflow

Der Notify-Workflow leitet Informationen an ein externes System weiter, das durch einen Technical Workflow namens TestWorkflow ermittelt wurde:

administration guide 195 0
  • Der Notify-Workflow erhält über das Empty-Eingangsmodul mod_EntryPoint die Eingangsnachricht mit Informationen darüber, dass in der INUBIT Workbench ein neuer Workflow TestWorkflow angelegt wurde. Die Information über das Änderungs-Event ist immer im operation-Attribut spezifiziert und weist in diesem Beispiel mit dem Attribut create auf einen neu angelegten Workflow hin (Informationen über Modifizierungen an Workflows oder Löschen werden über die Attribute modify bzw. delete adressiert):

    administration guide 196 0
  • Die XML-Eingangsnachricht wird an einen XSLT Converter übergeben, der die Versionsdaten vor und nach der Änderung ausliest und eine Struktur erstellt, mit der das nachfolgende XML Diff-Modul die Änderungsdifferenz ermitteln kann:

    administration guide 197 0
  • Das XML Diff-Utility ermittelt die Änderungsdifferenz zwischen den extrahierten Daten und erstellt eine XML-Ausgangsnachricht, die für das Event Create Workflow alle daraus resultierenden Änderungen in Form von Difference-Elementen vom Typ insert enthält:

    administration guide 198 0
  • Diese Ausgangsnachricht wird an einen Systemkonnektor zur Weiterleitung der Änderungsinformationen an ein externes System ausgegeben.

Tagname-Workflow festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Diagramme

Option Erläuterung

Tagname-Workflow

Sie können einen Technical Workflow festlegen, der einen Vorschlag für Tagnamen automatisch generiert. Der Vorschlag wird beim Aufruf des Tag anlegen-Dialogs angezeigt.

Bevor Sie einen Technical Workflow als Tagname-Workflow definieren, müssen Sie einen entsprechenden Technical Workflow anlegen, der eine Zeichenkette oder eine XML-Struktur zurückliefert. Liefert der Tagname-Workflow eine XML-Struktur zurück, können die Einträge im Dialog Tag anlegen nur ausgewählt werden; das Eingeben eines anderen Tagnamens ist nicht möglich. Der administration guide 199 1-Button öffnet einen Assistenten zum Auswählen des lokalen oder serverbasierten Technical Workflows.

Präfixe für Tagnamen nicht editierbar

Wenn diese Option zusätzlich zur Tagname-Workflow Option aktiviert ist, dann wird für einen Tagnamen ein Präfix vorgeschlagen, den Benutzer nicht ändern können. Deaktivieren Sie diese Option, damit Benutzer das vorgeschlagene Präfix ändern können.

In den Registerkarten Modul-Editor und Repository kann im Prefix nur auf Informationen bezüglich Benutzer und Benutzergruppen zugegriffen werden.

Weitere Details zu Workflows stehen in der Registerkarte Designer zur Verfügung.

Beispiel

Die vom Tagname-Workflow zurückgelieferte XML-Struktur muss wie im folgenden Beispiel dargestellt aufgebaut sein:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<tags xmlns:xsi="https://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
  <tag description="Description of Tag A">Tag A</tag>
  <tag description="Description of Tag B" selected="true">Tag B</tag>
  <tag>Tag C</tag>
</tags>

Mit dem Attribut selected="true" können Sie die Felder Tag und Beschreibung im Dialog Tag anlegen mit dem betreffenden Tag vorbelegen.

Änderungsanzeige aktivieren/deaktivieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Diagramme

Option Erläuterung

Visualisierung von Diagrammänderungen an Link zwischen BPD und TWF

Wenn diese Option aktiviert ist, dann wird an dem Link zwischen miteinander verlinkten Business Process Diagrammen und Technical Workflows ein Baustellen-Symbol angezeigt, sobald die Diagramme geändert wurden.

Wenn die E-Mail-Benachrichtigung aktiviert ist, werden die Besitzer der Diagramme zusätzlich per E-Mail über die Art der Änderungen informiert. Bei geringfügigen Änderungen kann die Anzeige des Baustellen-Symbols und die E-Mail-Benachrichtigungen direkt in den Diagrammeigenschaften unterdrückt werden.

Siehe

Diagramme und Module sperren

Optionen

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Diagramme

Option Erläuterung

In Bearbeitung befindliche Diagramme und Module für die weitere Bearbeitung sperren

Wenn aktiviert, lässt sich jedes Diagramm und Modul nur durch einen einzigen Benutzer bearbeiten. Für alle weiteren Benutzer schlägt das Bearbeiten dieses Diagramms oder Moduls mit einer Fehlermeldung fehl.

Verschiedenes konfigurieren

Speichern der Deployment-Artefakte erlauben

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Verschiedenes

Option Erläuterung

Deployment-Artefakte speichern

Wenn diese Option markiert ist, können Sie nach dem Deployment die deployten Diagramme und Module z.B. in einem externen Versionskontrollsystem speichern, um damit die verschiedenen Workflow-Stände zu archivieren.
Siehe Deployment von Diagrammen, Modulen, Metadaten und Repositorydateien.

Internationalisierung: Sprachen für Diagramme festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Verschiedenes

Option Erläuterung

Standard-Sprache

Definiert die Standard-Sprache für Elementnamen, Diagramm- und Elementkommentare sowie für Reports

Weitere Sprachen

Der administration guide 201 0-Button öffnet einen Assistent zur Auswahl weiterer Diagramm- Sprachen, zusätzlich zu der Standardsprache.

Wenn weitere Sprachen ausgewählt sind, dann können Sie bei Diagrammen und Elementen Texte in den entsprechenden Sprachen eingeben und anzeigen.

MIME-Typen Abbildungstabelle

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Verschiedenes > MIME-Typen Abbildungstabelle

Option Erläuterung

MIME-Typen Abbildungstabelle

Der administration guide 201 0-Button öffnet eine Tabelle, in der festgelegt ist, wie Dateiendungen auf MIME-Typen abgebildet werden.
Auf Basis der Zuordnungen wird im Repository beim Hinzufügen von Dateien automatisch der MIME-Type der Datei gesetzt.

Sie können weitere Zuordnungen vornehmen, um bisher unbekannte Dateitypen automatisch erkennen zu lassen. Damit vermeiden Sie es, MIME-Typen nach dem Hinzufügen zum Repository manuell ändern zu müssen.

Siehe MIME-Typ

Java System Properties

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Verschiedenes > Java System Properties

Option Erläuterung

Java System Properties

Der administration guide 202 0-Button öffnet eine Tabelle mit allen zusätzlichen Java System Properties, die bereits gesetzt sind:

  • JINTEGRA_OUTGOING_CONNECTION_TIMEOUT
    Legt das Timeout fest für die Kommunikation von J-Integra mit dem Exchange Server. Wenn die Property nicht gesetzt ist, dann kommt es zu keinem Timeout.

  • com.sun.xml.ws.assembler.client
    (De-)aktiviert das Logging von client-seitigen Web Service Requests in die Log-Datei von Tomcat.

  • com.sun.xml.ws.assembler.server
    (De-)aktiviert das Logging von server-seitigen Web Service Responses in die Log-Datei von Tomcat.
    Sie können weitere Java System Propertys hinzufügen, um z.B.

Intervall für Defragmentierung des Oracle Datenbank Tablespace bestimmen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Verschiedenes

Option Erläuterung

Intervall in dem der Oracle Datenbank Tablespace defragmentiert wird

Gibt die Anzahl der "remove"-Operationen an, nach der ein "shrink"-Kommando auf dem Datenbank Tablespace abgesetzt wird.
Nur bei Verwendung einer Oracle Datenbank relevant.

Startzeit für die mitternächtlichen Aufräumprozesse festlegen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Verschiedenes

Option Erläuterung

Startzeit für die mitternächtlichen Aufräumprozesse

Ändern Sie die Startzeit für die mitternächtlichen Aufräumprozesse und geben Sie ein Startdatum an, ab wann die neue Startzeit verwendet werden soll. Starten Sie danach den Server neu, um die neue Startzeit zu übernehmen.

Die Startzeit muss in der Zukunft liegen. Wenn das Startdatum und die Startzeit nach Neustart des Servers nicht mehr in der Zukunft liegen, wird der neue Aufräumprozess erst am nächsten Tag zur eingestellten Uhrzeit zum ersten Mal durchgeführt.

Die mitternächtlichen Aufräumprozesse können auch über das CLI ausgelöst werden.

Reporting

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Reporting

Option Erläuterung

Systemstatistik-Log

Wenn aktiviert, dann werden statistische Systemdaten in die Monitoring-Datenbank der INUBIT Process Engine geschrieben.

Die Daten können über die Reporting-Komponente ausgegeben werden.

Log-Intervall

Zeitintervall, in dem die statistischen Daten erhoben werden sollen. Der Minimalwert für das Zeitintervall beträgt 1 Minute.

Um eine Einschränkung der Leistung zu vermeiden, sollte der Wert des Intervalls 5 Minuten nicht unterschreiten.

Zugriff auf das Repository konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Repository

Option Erläuterung

WebDAV-Zugang zum Repository

Zum Aktivieren der WebDAV-Schnittstelle des Repositorys unter https://<server>:<port>/ibis/servlet/RepositoryWebdav

HTTP-Zugang zum Repository

Aktiviert die HTTP-Schnittstelle des Repositorys und ermöglicht damit den Zugriff mit Web-Browsern auf Dateien im Repository.
Siehe Repositorydateien über URL oder Pfad ansprechen

Verzeichnisbrowsen aktivieren

Ermöglicht das Navigieren mit dem Web-Browser durch den globalen Bereich im Repository.

Garbage Collection Start*

Erster Start der Garbage Collection des Repositorys, standardmäßig um 23:00 Uhr des Tages, an dem der Server gestartet wurde.

Garbage Collection Intervall*

Intervall, in welchem die Garbage Collection des Repositorys nach dem ersten Start laufen soll, standardmäßig 1 Tag.

Verzeichnis für Unit Test-Dateien

Verzeichnisname für das Speichern von Unit Test-Dateien im Workflow-Gruppen-Verzeichnis.

*Alle Elemente, die aus dem Repository und dem Attic-Ordner entfernt wurden, sind ungenutzte Elemente. Der Repository-Garbage-Collector scannt diese ungenutzten Elemente und bereinigt das Repository. Es wird empfohlen, den Scan auszuführen, wenn die INUBIT Process Engine gerade im Leerlauf ist.

Revision konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Revision

Option Erläuterung

Aktivieren

Wenn diese Option aktiviert ist, dann können nur Workflows und Module deployt werden, die von der Revisionsabteilung geprüft und freigegeben wurden.

Revisionsworkflow (optional)

Der angegebene Workflow wird immer dann gestartet, wenn die Freigabe eines Tags beantragt wird. Sobald der Workflow ohne Fehler beendet ist, wird der Freigabeantrag an die Revisionsabteilung weitergeleitet. Legen Sie den Workflow manuell an und konfigurieren ihn so, dass er z.B. eine automatische Syntaxprüfung durchführt.

Revisionsabteilung informieren

Revisionsabteilung über Freigabeanträge für Tags informieren

E-Mail-Adresse der Revisionsabteilung

Sobald die Freigabe eines Tags beantragt ist, wird eine entsprechende Benachrichtigung an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.

Antragsteller informieren

Legen Sie hier fest, ob der Antragsteller über die Freigabe/Ablehnung eines Tags informiert wird.

Datenbank

DB Metadaten-Cache

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Datenbank

Option Erläuterung

Datenbanken-Metadaten-Caches leeren

Leeren der Datenbanken-Metadaten-Caches, falls die Struktur von Datenbanken-Tabellen geändert wurde.

Groß- und Kleinschreibung in Datenbankanfragen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Datenbank

Option Erläuterung

Groß-/Kleinschreibung in Datenbankanfragen berücksichtigen

Wenn aktiviert, wird die Groß-/Kleinschreibung in XML-Queries berücksichtigt, die von einem Database Connector oder anderen datenbank-bezogenen Modulen wie Database Object Connector, Lookup Table, Complex Lookup Table und Process Data Logger genutzt werden.

Löschen veralteter Laufzeitdaten

Verlauf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Verwaltung > Veraltete Laufzeitdaten löschen

Option Erläuterung

Veraltete Laufzeitdaten löschen, wenn sie älter sind als die konfigurierte Anzahl von Tage

Alle veralteten Laufzeitdaten werden aus der Tabelle IBIS_RT_OTHER_DATA_PERSIST gelöscht, wenn sie älter sind als die konfigurierte Anzahl von Tagen. Wenn der Queue Manager leer ist, werden die gesamten Daten aus der Tabelle IBIS_RT_OTHER_DATA_PERSIST entfernt, ungeachtet der konfigurierten Anzahl von Tagen. Speichern Sie die Änderungen, damit sie wirksam werden.

Es ist ein Mindestwert von 30 Tagen und ein Höchstwert von 3.650 Tagen (1 Jahr) konfiguriert.

Veraltete Laufzeitdaten aus der Tabelle IBIS_RT_OTHER_DATA_PERSIST löschen

Übriggebliebene veraltete Laufzeitdaten werden aus der Tabelle IBIS_RT_OTHER_DATA_PERSIST gelöscht, wenn es keinen zugehörigen Eintrag im Queue Manager gibt.

Benutze den Midnight Task zum Löschen der veralteten Laufzeitdaten

Wenn die Checkbox aktiviert ist, führt die Midnight Task das Löschen veralteter Daten aus.

Standardmäßig ist die Checkbox nicht aktiviert.

Überwachung

Workflowfehler-Benachrichtigung per E-Mail konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Überwachung > Workflowfehler-Benachrichtigung per E-Mail

Option Erläuterung

Benachrichtigung eingeschaltet

Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie per E-Mail über Server-Ereignisse informiert werden wollen.

E-Mail-Adresse

Geben Sie die E-Mail-Adresse an, an die die Fehlermeldung gesendet werden soll. Die E-Mail wird ebenfalls an den Benutzer root gesendet.

Servername

Geben Sie hier den Namen des Mail-Servers an, über den Sie Workflow-Fehler-E-Mails versenden. Sie können den Namen oder die IP-Adressen angeben.

Server-Port

Geben Sie hier die Portnummer des Mail-Servers an, über den Sie Workflow-Fehler-E-Mails versenden.

Verbindungszeitlimit

Geben Sie hier die Dauer an, in der die Verbindung zum Mail-Server etabliert sein sollte. Nach dieser Zeit wird der Verbindungsversuch abgebrochen.

Authentifizierung

Wählen Sie diese Option, wenn für den Mail-Server, über den Sie Workflow-Fehler-E-Mails versenden, eine Authentifizierung erforderlich ist.

Login

Geben Sie die Login-Daten ein.

Passwort

Geben Sie ein Passwort ein.

Absenderadresse

Geben Sie die E-Mail-Adresse an, welche als Absender verwendet werden soll.

Protokoll wählen

Wählen Sie den Protokolltyp, um mit dem Request fortzufahren.

TLS aktivieren

Nur wenn SMTP als Protokolltyp gewählt: Wählen Sie die Checkbox, um TLS zu aktivieren.

Benutzer root benachrichtigen

Wählen Sie diese Option ab, wenn der Benutzer root nicht über Workflow-Fehler benachrichtigt werden soll.

Test E-Mail senden

Senden Sie eine Test-E-Mail nur, wenn Sie hier oder für den Benutzer root eine gültige E-Mail-Adresse angegeben haben, siehe Benutzer verwalten.

Für weitere Informationen über Alarme im Allgemeinen und speziell darüber, welche Ereignisse E-Mails auslösen, siehe Alarmauslösende Ereignisse und Benachrichtigungswege.

Monitoring-Benachrichtigung per E-Mail konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Überwachung > Monitoring-Benachrichtigung per E-Mail

Option Erläuterung

Benachrichtigung eingeschaltet

Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie per E-Mail über Monitoring-Ereignisse informiert werden wollen.

E-Mail-Adresse Geben Sie die E-Mail-Adresse an, an die Fehlermeldung gesendet werden soll.

Die E-Mail wird ebenfalls an den Benutzer root gesendet.

Servername

Geben Sie hier den Namen des Mail-Servers an, über den Sie E-Mails über Monitoring-Ereignisse versenden. Sie können den Namen oder die IP-Adressen angeben.

Server-Port

Geben Sie hier die Portnummer des Mail-Servers an, über den Sie E-Mails über Monitoring-Ereignisse versenden.

Verbindungszeitlimit

Geben Sie hier die Dauer an, in der die Verbindung zum Mail-Server etabliert sein sollte. Nach dieser Zeit wird der Verbindungsversuch abgebrochen.

Authentifizierung

Wählen Sie diese Option, wenn für den Mail-Server, über den Sie E-Mails über Monitoring-Ereignisse versenden, eine Authentifizierung erforderlich ist.

Login

Geben Sie die Login-Daten ein.

Passwort

Geben Sie ein Passwort ein.

Absenderadresse

Geben Sie die E-Mail-Adresse an, welche als Absender verwendet werden soll.

Protokoll wählen

Wählen Sie den Protokolltyp, um mit dem Request fortzufahren.

TLS aktivieren

Nur wenn SMTP als Protokolltyp gewählt: Wählen Sie die Checkbox, um TLS zu aktivieren.

Benutzer root benachrichtigen

Wählen Sie diese Option ab, wenn der Benutzer root nicht über Monitoring-Ereignisse benachrichtigt werden soll.

Test E-Mail senden

Senden Sie eine Test-E-Mail nur, wenn Sie hier oder für den Benutzer root eine gültige E-Mail-Adresse angegeben haben, siehe Benutzer verwalten.

Für weitere Informationen über Alarme im Allgemeinen und speziell darüber, welche Ereignisse E-Mails auslösen, siehe Alarmauslösende Ereignisse und Benachrichtigungswege.

SNMP-Alarmierung konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Überwachung > SNMP-Alarmierung

Option Erläuterung

Aktivieren

Mit dieser Option aktivieren Sie den Versand von SNMP-Traps, wenn Alarme ausgelöst wurden.

SNMP-Version

Geben Sie die SNMP-Version an.

Servernname

Geben Sie den Namen des SNMP-Servers an (Name oder IP-Adresse).

Server-Port

Geben Sie die Portnummer des SNMP-Servers an.

Community

Geben Sie hier den Namen an, mit dem sich die INUBIT Workbench beim SNMP-Server identifiziert. Die Voreinstellung ist "public".

Systemumgebung konfigurieren

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Überwachung > Systemumgebung

Option Erläuterung

Zeitintervall für Test der Systemumgebung

Wählen Sie das Zeitintervall für die Überprüfung der Systemumgebung aus.

Zu kurze Intervalle können die Performance einschränken.

Festplattenausnutzung

Aktivieren oder deaktivieren Sie die Überwachung der Festplattenpartition, auf welche die INUBIT Process Engine installiert ist. Wählen Sie die gewünschte Option und speichern Sie die Änderungen, indem Sie Strg-S drücken oder auf das Speichern-Icon administration guide 207 1 klicken. Haben Sie eine der Überwachungsoptionen aktiviert, können Sie anschließend die zugehörigen Werte konfigurieren. Beim Erreichen des Wertes wird ein Alarm ausgelöst.

Mögliche Optionen

  • Deaktiviert (Standard)
    Beide Optionen für die Max. Festplattenausnutzung sind deaktiviert.

  • Max. Festplattenausnutzung in %
    Die Max. Festplattenausnutzung in % kann konfiguriert werden.

  • Max. Festplattenausnutzung in Bytes
    Die Max. Festplattenausnutzung in Bytes kann konfiguriert werden.

Max. Festplattenausnutzung in %

Zum Festlegen der oberen Grenze der Festplattenausnutzung in %.

Dieser Wert kann nur gesetzt werden, wenn die entsprechende Option zur Festplattenausnutzung aktiviert ist.

Max. Festplattenausnutzung in Bytes

Zum Festlegen der oberen Grenze der Festplattenausnutzung in Bytes. Klicken Sie auf das Icon administration guide 207 2.

Wählen Sie den Wert und die Einheit im Dialogfenster.

Dieser Wert kann nur gesetzt werden, wenn die entsprechende Option zur Festplattenausnutzung aktiviert ist.

JVM Speicher

Mit dieser Option aktivieren Sie die Überwachung der internen Speicherauslastung der JVM.

Max. JVM Speicherauslastung in %

Hier wird die obere Grenze der JVM Speicherauslastung festgelegt, bei deren Erreichen ein Alarm ausgelöst wird.

Workflows überwachen

Aufruf

INUBIT Workbench > Administration > Allgemeine Einstellungen > Überwachung > INUBIT Process Engine

Workflow-Queue überwachen

Option Erläuterung

Workflow-Queue überwachen

Mit dieser Option aktivieren Sie die Überwachung der Warteschlangengröße für auszuführende Workflows.

Max. Anzahl von Einträgen

Hier wird die maximale Anzahl von Workflows in der Warteschlange festgelegt, bei deren Erreichung ein Alarm ausgelöst wird.

Überwachtes Zeitintervall

Geben Sie hier das Zeitintervall an, in dem die Größe der Workflow-Warteschlange gemessen werden soll.

Fehlerhafte Workflows überwachen

Option Erläuterung

Fehlerhafte Workflows überwachen

Mit dieser Option aktivieren Sie die Überwachung fehlgeschlagener Workflow-Ausführungen.

Max. Anzahl

Geben Sie hier die maximale Anzahl fehlerhafter Workflow-Ausführungen an, die innerhalb des Zeitintervalls zulässig sind, bevor ein Alarm ausgelöst wird.

Überwachtes Zeitintervall

Geben Sie das Zeitintervall an, in dem die maximale Anzahl der fehlerhaften Workflow-Ausführungen gemessen werden soll.

Workflows überwachen

Option Erläuterung

Workflows überwachen

Mit dieser Option aktivieren Sie die Überwachung der Workflow-Ausführungen.

Max. Anzahl

Geben Sie hier die maximale Anzahl von Workflow-Ausführungen an, die im angegebenen Zeitintervall gemessen werden sollen. Das Überschreiten der Anzahl löst einen Alarm aus.

Überwachtes Zeitintervall

Geben Sie hier das Zeitintervall an, in dem die Workflow-Ausführungen gemessen werden.