Portalserver konfigurieren

Aufruf

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Virtimo empfiehlt, überall HTTPS zu verwenden, zumindest auf produktiven Systemen/Umgebungen. Auf Testsystemen/-umgebungen kann auch HTTP verwendet werden.

Option Erläuterung

Portalserver

Zur Auswahl und zum Aktivieren eines Portalservers. Zusätzlich müssen Sie einen entsprechenden Prozessbenutzer-Server konfigurieren, siehe Prozessbenutzer-Server konfigurieren.

Sie müssen einen Portalserver angeben, um die Option Portal-Deployment nutzen zu können.

URL des Portalservers URL des Portalservers.

Wenn der Portalserver nicht auf demselben Rechner wie die INUBIT Process Engine läuft oder nicht über den Port 8080 erreichbar ist, müssen Sie die URL anpassen.

Login für Portalserver

Name des Portalbenutzers, mit dem sich INUBIT Process Engine z.B. zum Deployen von Portlets am Portal anmeldet. Bei der Auslieferung ist der Benutzername root.

Passwort für Portalserver

Passwort des Benutzers, welcher bei der Option Login für Portalserver angegeben ist.

Bei der Auslieferung ist das Passwort inubit.

Ändern Sie dieses Passwort, bevor Sie das System produktiv setzen!

URL der Process Engine

URL (Hostname und Port) der INUBIT Process Engine.
Für ein korrektes Deployment müssen Hostname und Port zwingend angegeben werden.

Log-Dateien der Portlets

Verzeichnis, in dem die Log-Dateien der Portlets gespeichert werden. Die Pfadangabe bezieht sich auf das Installationsverzeichnis der INUBIT Process Engine.

Das Trace-Level der Tasklisten- und Monitoring-Portlets ist abhängig von dem Trace-Level der INUBIT Process Engine zu dem Zeitpunkt, zu dem die Portlets deployt werden.

Siehe Trace Level

Business Process Center Portal Server konfigurieren

Wenn Sie in Portalserver die Option Business Process Center ausgewählt haben, wird das Business Process Center als Portalserver verwendet. Voraussetzung ist, dass das Business Process Center installiert und gestartet ist und dass es von dem System aus erreichbar ist, auf dem INUBIT installiert ist. Zu diesem Zweck gibt es die folgenden zusätzlichen Einstellungen.

Option Beschreibung

API-Key für die BPC-Verbindung

Der API-Key ist zum Authentifizieren beim BPC erforderlich. Alle BPC-Aufrufe müssen den API-Key nutzen.

Wenn ein API-Key ungültig ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

Die Antwort liefert der BPC-Service.

Klicken Sie auf das Icon administration guide 210 1, um den Dialog zum Eingeben des API-Keys zu öffnen.

Geben Sie den API-Key ein oder klicken Sie auf den Button Neu, um einen API-Key zu generieren.

Backend-Verbindungen für BPC-Portalserver

Klicken Sie auf das Icon administration guide 210 1, um den Dialog zum Eingeben der Connection Id zu öffnen.

Gibt es keine Backend-Verbindungen, klicken Sie auf den Button Neu, um eine Connection Id zu generieren.

Anschließend werden zwei Instanzen generiert.
Eine Instanz mit dem Modulnamen inubit Connection vom Typ http_proxy.
Eine Instanz mit dem Modulnamen inubit idp vom Typ identity_provider.
In den Core-Services wird in BPC*.* IdentityProvider_BackendConnection auf idp_inubit gesetzt.

BPC Identity Provider

Wählen Sie den Identity-Provider aus, der im Business Process Center für die Nutzer-Autorisierung verwendet werden soll.

Diese Option kann verwendet werden, um INUBIT als Identity-Provider anstelle des standardmäßig konfigurierten BPC zu konfigurieren.

Es wird empfohlen, überall https zu verwenden, zumindest auf produktiven Systemen/Umgebungen. Auf Testsystemen/-Umgebungen kann http verwendet werden.

Verbindung zum BPC prüfen

Klicken Sie auf das Icon administration guide 210 2, um die Verbindung zum BPC zu prüfen.

Wenn es keinen API-Key gibt, erfolgt der Verbindungstest anhand des angegebenen Benutzernamens und des Passwords.

Wenn ein API-Key angegeben ist, erfolgt der Verbindungstest anhand des API-Keys.