Die INUBIT Version 7.4 wird nicht mehr gewartet.

Sollten Sie diese INUBIT Version nutzen, empfehlen wir Ihnen eine Migration auf eine aktuelle Version. Die Dokumentation zur neusten INUBIT Version finden Sie hier. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unseren Support.

Workbench

Allgemein

  • Die globale Suche wurde um Suchoptionen nach Folgendem ergänzt:

    • Diagramminhalte sowie Verbindungslinien (außer Verbindungslinien in Technichal Workflows und BPEL-Diagrammen)

    • Tag-Namen

  • Die Navigation zu dem jeweiligen Diagramminhaltselement basierend auf der Auswahl des globalen Suchergebnisses wird bereitgestellt.

  • Zum Anlegen neuer Elemente gibt es ein neues Icon feature list 8 1.

  • Der Dialog INUBIT Workbench-Einstellungen wurde umstrukturiert und konsolidiert.

  • Die neue Tastenkombination [Strg]-[Umschalt]-[Pfeil nach rechts] klappt die folgenden Bäume auf:

    • Server-Diagrammbaum

    • Serverbaum im Modul-Editor

    • Modulbaum im Modul-Panel des Designers auf der rechten Seite.

Designer

Allgemein

  • Lokale (noch nicht publizierte) Diagramme können umbenannt werden.

  • Tags in Workflows, Modulen oder Repository-Dateien eines Benutzers oder einer Benutzergruppe können umbenannt werden.

  • Die Position des Bird-View-Fensters eines Workflows wird beim Wechseln zu einem anderen Workflow gespeichert.

Systemdiagramme

  • Verarbeitungsregeln für Complex Lookup Tables können mit Systemdiagrammen verknüpft werden.

  • Die Connection Pool-Einstellungen eines Database Connectors, der als externe Ressource in einem Systemdiagramm definiert ist, kann konfiguriert werden.

Technical Workflows

  • Das Publizieren unvollständig konfigurierter Systemkonnektoren zum Server wird verhindert.

  • Das lokale Erstellen von Systemkonnektoren, die noch nicht vollständig konfiguriert sind, ist möglich.

  • System Connector-Module und Workflow Starter, die bereits in einem Workflow verwendet werden, können aus dem Modulbaum (Server/Local/Favoriten) in den Designer-Bereich gezogen werden. In diesem Fall wird das Modul umbenannt (analog zu Kopieren und Einfügen).

  • Nach dem Umbenennen eines Moduls bleibt der alte Name in den entsprechenden Workflow-Versionen erhalten.

  • Scope-Namen können Leerzeichen enthalten.

  • Die System Connector-Konfiguration kann validiert werden.

  • Benutzerdefinierten Variablen können Kommentare hinzugefügt werden.

  • In der Palette Variablen an der rechten Seite gibt es eine neue Spalte, in der die Standardwerte angezeigt werden.

  • Unbenutzte Variablen können ermittelt und anschließend gelöscht werden.

Modul-Editor

  • Das Publizieren unvollständig konfigurierter Systemkonnektoren zum Server wird verhindert.

  • Das lokale Erstellen von Systemkonnektoren, die noch nicht vollständig konfiguriert sind, ist möglich.

  • Die XSLT-Testausführung im XSLT Converter des Modul-Editors oder im (XML) Editor kann abgebrochen werden.

  • Eine Überprüfung der System Connector-Konfiguration wird bereitgestellt.

Extras

Editor

Die XSLT-Testausführung im XSLT Converter des Modul-Editors oder im (XML) Editor kann abgebrochen werden.

Deployment, Import, Export

  • Beim Publizieren von Regelordnern zur Process Engine werden sowohl gültige Regeldateien als auch ungültige Regeldateien angezeigt.

  • BPM-Diagramme können als .bpmn-Datei (BPMN 2.0 DI-Standard) exportiert und importiert werden.

  • Die Fehlerbehandlung für Importoperationen wurde verbessert.

  • Eine neue Option zum Aktivieren/Deaktivieren beim Importieren von Workflows wurde hinzugefügt.

  • Das gleichzeitige Publizieren mehrerer EDI-Regeldateien zur Process Engine mittels Regelordner wurde hinzugefügt.

Monitoring

  • Mail Connector-Zertifikate können im Key Manager verwaltet werden.

  • Im Register Server Trace Log wurde ein Vorwärts- und Rückwärtssuchmechanismus hinzugefügt.

  • Die gesamte Server Trace Log-Datei wird auf einmal gelesen und in der Workbench angezeigt, sodass der Bildlauf verbessert wird.

  • Der Inhalt der Server Trace Log-Datei kann direkt über die Symbolleistensymbole kopiert oder gespeichert werden.

  • Selektierte Teile von angezeigten Logs (Server Trace Log, Workbench Trace Log, Webservice Log) können direkt über die Symbolleistensymbole kopiert oder gespeichert werden.

Offline Modeling

  • Im Offline-Modus können Sie lokale Diagramme und Module weiterbearbeiten. Sie können sogar neue Module und Diagramme erstellen.

    Weitere Details entnehmen Sie bitte der Kundendokumentation (Workbench Benutzerhandbuch).

  • Register, Menüpunkte und Buttons, die im Offline-Modus nicht verwendet werden können, sind im Offline-Modus inaktiv.

  • Mit einem Button ist das Umschalten in den Offline-Modus möglich, wenn z. B. die Verbindung zur Process Engine unterbrochen ist oder die Process Engine ausfällt. Lokale Module und Diagramme können weiterbearbeitet werden.

    Dies ist eine zusätzliche Option zu den existierenden Optionen Wiederholen-Aktion und Beenden der Workbench.

  • In der Statuszeile der Workbench kann der Status der Process Engine mit einem Icon angezeigt werden.

    Das Anzeigen des Status ist optional und kann konfiguriert werden.

  • Der Workbench-Status Online/Offline wird mit dem Button zum Umschalten zwischen beiden Modi angezeigt.

  • Beim Zurückschalten in den Online-Modus werden die Serverdaten mit der Workbench synchronisiert.

Passwort-Manager

  • Es wurde ein Passwort-Manager eingeführt, um Zugangsdaten für verschiedene Systemkonnektoren zentral zu verwalten. Zugangsdaten können hinzugefügt, bearbeitet, gelöscht und gesucht werden.

    Entnehmen Sie der Kundendokumentation (Modul- und System-Connector-Handbuch), für welche Systemkonnektoren dies möglich ist.

  • Der Passwort-Manager ist durch ein Master-Passwort geschützt, das auf der Registerkarte Konfiguration der Workbench konfiguriert werden muss.

Test Mode - Unit-Tests

Es wurde eine Option ergänzt, die Workflow-Ausführung an einem Breakpoint im Testmodus und in Unit Tests fortzusetzen.

User Manager

  • Die Berechtigungen für Benutzer wurden für den Designer und den Modul-Editor wurden um Erstellen und Löschen erweitert.

  • Die Berechtigung CLI Login Access wurde hinzugefügt. Standardmäßig ist diese für die Benutzerrolle System Administrator aktiviert und für alle anderen Rollen deaktiviert.